Hi,
obwohl das Rätsel von gestern noch seiner korrekten Lösung harrt, hier Rätsel:
Nummer 7 (Ist dafür auch wieder etwas leichter...)
Eines Abends erhält der örtliche Bürgermeister einen anonymen Brief, der ihn auffordert um Mitternacht auf dem örtlichen Friedhof präsent zu sein. Aus schierer Neugierde kommt er dieser mysteriösen Aufforderung nach. Die Nacht ist kalt, kein Windhauch rührt sich und es ist totenstill. Eine schmale Neumondsichel wirft ein unheimliches Licht auf die Gräber. Der Mann lehnt sich an die Familiengruft und wartet, doch nichts regt sich. Erst als er gerade wieder gehen will, hört er hinter sich das Geräusch schlurfender Schritte. Er dreht sich um und erstarrt. Sein erstickter Schrei verhallt ungehört. Am nächsten Morgen findet der Totengräber die Leiche des Bürgermeisters im Grab seiner Eltern. Ein unheimliches Lächeln verzerrt sein Gesicht.
Hat der Totengräber bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen von 1904 für Teddy Roosevelt gestimmt?
ciao,
Peer (tja, auch eine Krimigeschichte muss mal sein...)