Beitragvon D.Pfahrer » 12. Februar 2011, 01:01
Hallo
Unsere fünfjährige Tochter liebt phanatsievolle, schön aufgemachte Spiele, deren Spielablauf eher ruhig verläuft.
Anschliessend will sie meist für sich spielen, erfindet dabei ihre eigenen Geschichten. Zur Zeit liebt sie besonders: Rettet den Märchenschatz, Geisterwäldchen und Burgritter. Mühe hat sie mit Reaktionsspielen und wenn sie unter Zeitdruck gerät wie bsp. Didi Dotter oder Zoowaboo. Wir lösen das Problem, indem Sie mehr Zeit erhält wie bsp. bei Auf die Schätze fertig los. Bei Memospielen ist sie fast nicht zu schlagen, ausser das Spiel dauert zu lange und die Konzentration lässt nach (Bsp. Los Mampfos) Bei schwierigen Geschicklichkeitsspielen verliert sie bald die Lust (Hexenduell) Zur Zeit spielt die ganze Familie gerne die kleinen Zauberlehrlinge, wir Eltern dabei mit Zeitlimite.
Der zweijährige Sohn will überall begeisternd mitspielen. Besonders angetan ist er bei Polizei-Alarm, Diego Drachenzahn und Razzo Raketo.
Von den neu vorgestellten Spielen könnte der Tochter das schöne Pappsatt (Memo und Thema) und allenfalls Zwerg Riese gut gefallen. Monsterfalle, verflixte Zaubertrank und Coco Schnipp sagen ihr weniger zu. (letzter zwei interessieren mehr den Vater :-)
LG Diether