Beitragvon Udo Möller » 3. Dezember 2014, 21:31
Hallo Holger,
wie wäre es denn dann mit den kooperativen "Kinderspielen der (letzten) Jahre"?
2014: Geister, Geister, Schatzsuchmeister: Schwierigkeitesgrad kann angepasst werden
2013: Der vezauberte Turm - semikooperativ und leichter Einstieg
2011: Schnappt Hubi: mit sprechender Truhe, die einen druch das Spiel führt, drei Schweirigkeitsgrade
2009: Wer war's: ebenfalls mit sprechender Truhe mit drei Schwierigkeitsgraden, das auch bei Erwachsenen nicht für Langeweile sorgt
Bei meinen Töchtern der Dauerbrenner ist "Greg's Tagebuch - Eiermatsch". Begriffe zu bestimmten kindgerechten Themen nennen und schnell das Ei weitergeben. Das Ei tickt, wenn es kaputt geht, muss der Spieler die Karte als Strafe nehmen (ähnlich Tick-Tack-Bumm, nur einfacher). Das macht auch dem Papa und der Mama viele Spaß!
Und wenn es ein kleines Kartenspiel sein darf: mit Drecksau kannst Du nichts falsch machen!
LUdo ergo sum