Imperial Settlers, Caverna oder Agricola: Welches Spiel soll ich kaufen?

[truckfighter]

Hallo,

meine Freundin und ich sind gerade hart am Überlegen,
welches der folgenden Spiele wohl das Richtige für uns ist.

- Imperial Settlers
- Agricola
- Caverna

Nach dem Schauen der Rezensionen sind wir nun überfordert uns überhaupt zu entscheiden.
Vielleicht als Info zu uns. Wir spielten bisher gar keine Spiele, die inhaltlich,
thematisch oder mechanisch an die genannten Spiele erinnern.

Sind eher im Fantasy, Dungeon Crawl, Zauberland unterwegs.

Nun ja, vielleicht gibt es jemanden, der uns die Vorzüge der einzelnen Spiele erläutern
und uns bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen kann.

Gruß

[HDScurox]

Einfache Fragen die euch helfen könnten:

Mögt ihr Konfliktreiche spiele, wo man sich ärgern kann, dem anderen was kaputt machen kann? Ja? Dann Imperial Settlers, Nein? Dann auf keinen Fall Imperial Settlers (die friedliche Variante kastriert das Spiel zu sehr finde ich).

Mögt ihr etwas aufbauen, ganz in Frieden, euch aber mit ernsten Problemen rumschlagen und den Klassiker der Workerplacement-Spiele spielen? Dann Agricola, wollt ihr das ganze etwas friedlicher, mit weniger Problemen und positiverem Spielgefühl plus Fantasy-Thema, dann Caverna.

[Sascha 36]

Agricola hat für mich den Vorteil das man das Spiel schrittweise entdecken kann, man kann mit der leichten Familienversion ( ohne Karten ) anfangen, fängt dann an die Karten zu integrieren und irgendwann ist man dann beim Komplexen Deck.
Dieses Spiel bietet einfach Unmengen an Facetten und ich hätte vor drei Jahren nie gedacht das Bauernhof so viel Spaß machen kann.

[HDScurox]

Da muss ich Sascha voll zustimmen.

[Lehni]

Mögt ihr Konfliktreiche spiele, wo man sich ärgern kann, dem anderen was kaputt machen kann? Ja? Dann Imperial Settlers, Nein? Dann auf keinen Fall Imperial Settlers (die friedliche Variante kastriert das Spiel zu sehr finde ich).

Perfekt auf den Punkt gebracht!

[Malte]

Schön gesagt/geschrieben. Agricola & Caverna sind mehr Multisolitär-Spiele und bieten einfach nicht die Interaction wie ein Imperial Settlers. Wobei man fairerweise erwähnen muss, dass sogar eine Zerstörung von Gebäuden der Mitspieler oftmals eine Win-Win Situation hervorruft. Ich selber brauchte oft schon ein Holz und ein Fundament um weiterzubauen, sonst hätte ich passen müssen. Und genau den "Gefallen" tat mir der Mitspieler durch den Angriff .

Daher klare Empfehlung für IS wenn man spüren möchte, dass man nicht alleine am Tisch sitzt.

[Marcel P.]

Nun ja, vielleicht gibt es jemanden, der uns die Vorzüge der einzelnen Spiele erläutern
und uns bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen kann.

Wenn ihr etwas mit Thema sucht, dann solltet ihr vermutlich zu Agricola greifen. Da hat man wirklich das Gefühl, sich einen Bauernhof aufzubauen, man hat auch das entsprechende haptische Erlebnis dazu. Außerdem hat man verschiedene Stufen, wie von Sascha schon erwähnt, und kann es mit oder ohne Karten spielen und hat für das Spiel mit Karten sehr viel Abwechslung.
Caverna ist dazu natürlich ganz ähnlich, vereinfacht Agricola hie und da (besonders beim Ernährungsdruck), erweitert es dafür um den Höhlenbau und die Option, mit bewaffneten Zwergen auf Erkundungstour zu gehen. Dafür fehlen hier komplett die Karten und man spielt immer mit derselben Auslage an Gebäuden.

Wenn das haptische Erlebnis und thematisches Spiel nicht so wichtig sind und euch ein Kartenspiel genügt, bei dem man sich auch ärgern kann, dann wäre vielleicht Imperial Settlers was für euch. Imperial Settlers wird momentan ganz schön gehypt - ich kann aber nicht nachvollziehen, warum. Eine wirkliche Empfehlung kann ich für dieses Spiel definitiv nicht aussprechen. Das müssen hier andere tun.

[maeddes]

Knifflige Entscheidung. Zu aller erst: Agricola und Imperial Settlers sind sehr verschiedene Spiele; sie haben kaum etwas gemeinsam. Beide Spiele wurden hier schon beschrieben und du hast ja auch die jeweiligen Rezensionen angeschaut. Ich werde einfach kurz schreiben, was mich an Imperial Settlers reizt:

Imperial Settlers ist sehr interaktiv und es ist wichtig im Blick zu behalten, was die anderen so machen. Nicht jede Aktion deiner MitspielerInnen musst du verfolgen, aber du solltest schon mal schauen, wie viele Schwerter dort auf dem Völkertableau liegen und mit welchem Ort die meisten Siedepunkte generiert werden.

Dadurch, dass es 4 Völker gibt, habt ihr eine Menge Wiederspielreiz. Auch ein Volk mehrmals zu spielen macht Spaß und spielt sich jedes Mal anders, denn während einer Partie werden nicht alle Völkerkarten gespielt. Bei den allgemeinen Karten verhält sich das ebenso.

Ihr brauch beim Aufbau von Imperial Settlers kaum Zeit. Schnell aufgebaut, schnell losgelegt und schnell eine Revanche gespielt (natürlich nicht in den ersten Partien, da ihr da das Spiel noch erlernt)

Imperial Settlers ist sehr schön gestaltet. Die Illustrationen und die Funktionen der einzelnen Orte sind thematisch sehr gut, mit liebe zum Detail, entworfen. Es macht richtig Spaß als Barbar ›Meute‹ oder ›Saboteur‹ zu spielen; bei den Ägyptern gibt es sogar einen ›Skorpionzüchter‹ ... Die Funktionen sind dann auch, natürlich gibt es da Grenzen, thematisch passend zum jeweiligen Volk. Spielst du die Barbaren, dann spürst du sehr deutlich, dass du sie spielst - an den Illustrationen und den Kartennamen und -effekten.

In Imperial Settlers kann man einen Spieler, der weit vorne liegt, gemeinsam wieder ›einfangen‹ (im 3 oder 4-Spieler-Spiel). Das funktioniert nahezu automatisch, da die Siegpunkte alle offen ausliegen und man sie auf einen Blick sieht (Karten in seinem Tableau + Punkte auf der Siegpunktleiste). Es bleibt also spannend bis zum Schluss und diese Spannung spürt man.

Das Spielgefühl ist geschmeidig. Da man nach jeder der 5 Runden seine kompletten Ressourcen, Arbeiter, Gold, Schwerter und Schilde abgeben muss (jedes Volk kann nur eine der genannten Sachen speichern) spielt man in jeder Runde einfach alles bis auf null runter, man denkt also weniger daran, sich Sachen für die kommende Runde aufzusparen.

Es gäbe noch weitere Aspekte die mir an Imperial Settlers gefallen; mir macht es einfach richtig Spaß.

[Malte]

Ich finde Caverna bietet eine bessere "Planbarkeit" als Agricola, da dort durch die komplett verfügbare Auslage aller Ausbauten gezielt auf eine Strategie hingearbeitet werden kann. Bei Agricola kommt mit den Karten mehr Zufallselement rein, was aber nach etlichen Spielen auch einen besonderen Reiz ausmacht.

Bei allen drei Spielen unterscheiden sich Thematik, Spielfluss, Mechanismen, Spielzeit, Umfang, etc. Alle drei Spiele sind Top-Spiele! So das sich hier nur, wie immer, empfehlen lässt: Lies die Anleitungen vorab, schau das Material an und kauf dann nach Gefühl. Besser noch, spiel irgendwo zur Probe.

Mein Favorit von den dreien ist Imperial Settler es spielt sich am schnellsten (4er - 90 Minuten) und knackigsten. Es gibt viele interessante Entscheidungen und tolle Kettenzüge mit einer ordentlichen Prise Interaktion. Agricola ist mir zu unübersichtlich mit den 360 Karten und den gefühlten 20 Erweiterungen. Caverna währe die zweite Wahl, ist mir aber im direkten Vergleich zu IS zu "ruhig".

[truckfighter]

Wow, ich bin baff, welch Flut an Rückmeldungen das Thema ergeben hat. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!
Habe mich zusätzlich noch im Shop des Vertrauens beraten lassen und mir die Spielschachteln angeschaut.
Ich glaube, es wird Zeit die Dinge anzuspielen.

Vom Interesse her gefallen alle drei sehr gut. Ich denke auch ich werde mit IS beginnen, und später über Agricola über die Familienvariante ins Spiel hineinzufinden. Caverna ist derbe im Preis, und daher zu Beginn raus.

[openMfly]

Caverna ist derbe im Preis, und daher zu Beginn raus.

Das wollte ich gerade anmerken, also das Agricola momentan preislich die Nase deutlich vorne hat gegenüber Caverna.
Zudem mag ich Agricola auch spielerisch lieber. Mehr Variation durch die Karten. Die Streifzüge in Caverna haben es mir nicht besonders angetan. Allerdings mag ich beide Spiele und Caverna habe ich bisher viel zu wenig gespielt.

Imperial Settlers macht Freude und ist einfach was ganz anderes. In meinen Augen nicht wirklich sinnvoll zu vergleichen mit den anderen beiden.
ImSe und Agricola kannst du aber gut zusammen für den Caverna Preis bekommen.

[maeddes]

Wow, ich bin baff, welch Flut an Rückmeldungen das Thema ergeben hat. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!

Vom Interesse her gefallen alle drei sehr gut. Ich denke auch ich werde mit IS beginnen, [...]

Kein Ding. Würde mich dann auch interessieren, wie euch Imperial Settlers gefallen hat.

[truckfighter]

So nun ist es die erstem Male gespielt worden. Eine Proberunde und eine vollständige Solopartie.
Das Spiel kam leider in einem einknickten Karton an, sodass ich die Befürchtung hatte demoliertes Spielmaterial vorzufinden.
Dem war gedankt nicht so

Das Material ist wie erwartet große Klasse. Ein wirklich angenehmes Handgefühl der einzelnen Marker, Karten und Tableaus.
Die Illustrationen sind wiedermal super ausgestaltet. Habe die Barbaren beide Male verwendet und konnte mich thematisch in den Siedelalltag des Volkes ziehen lassen.

Die Anleitung ist ebenso gut verständlich, wenn auch von der Handhabung mir zu groß. Gleiches gilt für Robinson Crueso. Die Größe hat im gleichen Zug natürlich auch Vorteile.

Der Spielverlauf ist super und erinnerte mich im Zusammenspiel mit den Zeichnungen stark an die früheren Siedler Spiele von Blue Byte. Insgesamt bin ich sehr froh und bin gespannt, wie es der Spielrunde gefällt. Möglicherweise ergibt sich heute Abend noch ein Zweierpartie, sodass das Interaktionskriterium genauer unter die Lupe genommen werden kann!

Danke an euch für die Rückmeldungen

[maeddes]

hört sich prima an, was du schreibst.

Ich hab' heute zum ersten Mal die Japaner gespielt. Die haben geniale Karteneffekte *Ninja-Smiley-hier-einfügen*

[Morthai]

Ich empfehle La Granja statt alle anderen 3, viel interessanter und spannender, weniger aggressiv, weniger komplex und deutlich bessererer, schönerer und spannenderer Gameflow.
Jede Spielkarte hat 4 optionen wie man sie einsetzt, und das macht die kombinationsmöglichkeiten, taktiken, etc. einfach endlos

[HDScurox]

Ich empfehle La Granja [...]
Jede Spielkarte hat 4 optionen wie man sie einsetzt, und das macht die kombinationsmöglichkeiten, taktiken, etc. einfach endlos

Und genau das macht es meiner Meinung nach deutlich komplexer und anstrengender.

[maeddes]

Ich empfehle La Granja statt alle anderen 3, viel interessanter und spannender, weniger aggressiv, weniger komplex und deutlich bessererer, schönerer und spannenderer Gameflow.
Jede Spielkarte hat 4 optionen wie man sie einsetzt, und das macht die kombinationsmöglichkeiten, taktiken, etc. einfach endlos

La Granja ist zweifelsohne ein exzellentes Vielspieler-Spiel - ich spiele es sehr gerne. Der ›Vergleich‹ mit den anderen Spielen ist mir jedoch viel zu allgemein gehalten; zudem kann ich ihm in keinem der genannten Aspekte zustimmen.

[HDScurox]

+1 maeddes.

La Granja ist durch den Markt durchaus auch "aggressiv" auf jeden Fall aggressiver (gefühlt) als ein Agricola oder Caverna. Weniger aggressiv als Imperial Settlers ist nicht sonderlich schwer, das Spiel kann(!) schon sehr aggressiv sein. Weniger komplex, dazu sagte ich ja bereits etwas. Besonders hat La Granja meinem Empfinden nach mehr "kleine" Regeln.
Die restlichen Aussagen sind so subjektiv, das man sie nicht kommentieren braucht. Gameflow, interessant oder nicht und Spannung sind sehr subjektive Gefühle.

[Malte]

Ich empfehle La Granja statt alle anderen 3, viel interessanter und spannender, weniger aggressiv, weniger komplex und deutlich bessererer, schönerer und spannenderer Gameflow.
Jede Spielkarte hat 4 optionen wie man sie einsetzt, und das macht die kombinationsmöglichkeiten, taktiken, etc. einfach endlos

La Granja ist zweifelsohne ein exzellentes Vielspieler-Spiel - ich spiele es sehr gerne. Der ›Vergleich‹ mit den anderen Spielen ist mir jedoch viel zu allgemein gehalten; zudem kann ich ihm in keinem der genannten Aspekte zustimmen.

Dem stimme ich zu. Aber La Granja hat nicht so die Spannung und die herrlichen Ketteneffekte eines IS.

Und La Granja hat nicht die schöne Planbarkeit eines Caverna.

[truckfighter]

So, nun melde ich mich nach vier Runden zurück. Haben es nun in Zweier und Dreier Kombinationen gespielt und alle waren, das kann ich vorab sagen, begeistert!

Haben alle Teams durchgespielt, nahezu alle Karten einmal im Spiel gehabt und konnten somit gut in das Spiel eintauchen. Die Völker lassen sich durchaus unterschiedlich spielen, sodass es immer wieder zu neuen Überlegungen bezüglich der Strategie kommt. Das Gekniffel in der Kartenphase, um die bestmögliche Karte, das Ausspielen welcher Karte zu welchem Zeitpunkt, das Opfern (Zerstören) einer Karte zugunsten einer aktuell besser Passenden. Es ist so viel drin und macht so unendlich viel Spaß.

Wirklich empfehlenswert!

[maeddes]

Wirklich empfehlenswert!

+1 Hast du ein Lieblingsvolk oder - karte?

[truckfighter]

+1 Hast du ein Lieblingsvolk oder - karte?

Das könnte ich noch nicht sagen. Die Römer als auch Japaner Partien haben mir großen Spaß bereitet.
Mit den Ägyptern war ich nicht so erfolgreich, hatte aber ebenso schöne Momente.

Da wir wie bei den meisten Spielen die Karten erst während der Spiele kennenlernen
(so haben wir immer wieder Überraschungen und eine längere, spannende Kennenlernphase)
kam ich erst vorgestern zur Karte "Die Siedler" aus dem Allgemeinen Deck. Eine Rarität mit
großer Möglichkeit!

Natürlich sind die Handelskolonien und Handelsrouten ebenfalls sehr starke Karten.
Jedoch kommt es ja auch drauf an, zu welchem Zeitpunkt sie ins Spiel kommen.
Dementsprechend gibt es, was ich sehr schön finde, immer wieder neue starke Karten,
die vielleicht in einer anderen Partie noch vor dem Einsatz aus der Hand zerstört wurden.

Schade, dass das Spiel so schnell vorbei ist. In Runde vier, fünf stehen die Reiche zumeist erst
in Blüte und dann war's das schon.

Spielst du bevorzugt ein Volk?

Was bedeutet +1?

[maeddes]

Spielst du bevorzugt ein Volk?
Was bedeutet +1?

Ich finde alle Völker genial. Am meisten Spaß hatte ich mit den Japanern; da gibt es Karten wie die SUMO-SCHULE, den UNTERHÄNDLER, NINJA oder die DIPLOMATENSCHULE, die sind allesamt unglaublich gut entworfen.
Barbaren und Ägypter spiele ich auch sehr gerne. HEILIGTUM und SABOTEUR sind geniale Karten. Die Römer hingegen machen wir weniger Spaß - die kommen ein wenig trocken rüber. Kann natürlich auch an der Partie gelegen haben.
Hab jedes Volk bereits zweimal gespielt.

+1 bedeutet soviel wie: gefällt mir; ich stimme zu; entspricht meiner Meinung/ meinem Geschmack ...

Da wir wie bei den meisten Spielen die Karten erst während der Spiele kennenlernen
(so haben wir immer wieder Überraschungen und eine längere, spannende Kennenlernphase)

+1 (Machen wir auch so!)

[truckfighter]

Ah, da war ich wohl ein wenig begriffsstutzig. Macht Sinn
Haben große Punktzahlen erzielen können am heutigen Abend.
Zum einen 65 Punkte mit den Römern und 64 auf meinen Seiten mit den Barbaren.
Letztere habe ich deutlich unterschätzt und bin gerade sehr froh darüber,
ihnen eine weitere Chance auf Reichtum gegeben zu haben.

Tolle Kartenkombos
- Allgemeines Deck - Die Siedler im Zusammenspiel mit der Schauspieltruppe
- Barabaren - Steingrube und Überfall mit der Dunklen Kapelle und Gesindel

Und ja, die Japaner lassen sich wirklich sehr schön spielen. Haben ganz andere Ketten
und Effekte, als die Barbaren. Das ist ja aber auch ein schönes Detail des Spiels!


Übrigens habe ich nun die erste Partie Agricola spielen können.
Definitiv, es ist ein anderes Spiel. Es macht so unfassbar viel Spaß.
Die Regelerklärung ist super und die Familienvariante führt gut in das Spiel ein.
Wollen wir ehrlich sein, die komplexe Variante reizt so sehr,
das direkt die nächste Partie mit den kompletten Regeln gespielt werden möchte !

[Sascha 36]

Meinst du mit Komplex dann die Karten allgemein oder das komplexe Deck ?
Ich würde mit den Einsteiger Karten beginnen und mich dann weiter hocharbeiten, hab das Spiel jetzt schon mehrere Jahre und wirklich keine Partie fand ich langweilig oder enttäuschend.