BGBandit hat geschrieben:Naja wenn man sowas als Zusatz mit reinnimmt (andere Meinungen) find ich das auch durchaus legitim. Aber eine komplett zusammengefasste Rezension anderer Meinungen? Nee sorry, da bin ich raus. Nichtmal wenn es erkenntlich gemacht wird. Letzteres ist da ja wohl auch das Mindeste.
Aber gut, auch das ist letztendlich wieder nur ein persönlicher Geschmack.
HDScurox hat geschrieben:@Squidy: Normalerweise bin ich bei Anleihen aus der Wissenschaft gleich dabei und würde zustimmen. Aber du vermischst hier zwei elementar unterschiedliche Dinge. Eine wissenschaftliche Publikation, auf Basis quantitativer oder qualitativer Forschung. Eine Brettspielrezension ist aber viel eher im Bereich der Buchrezension zu sehen und da bist du in einem ganz anderen Feld.
BGBandit hat geschrieben:Aber eine komplett zusammengefasste Rezension anderer Meinungen? Nee sorry, da bin ich raus. Nichtmal wenn es erkenntlich gemacht wird.
Keine Ahnung wieso Du das jetzt aufführst, aber niemand hat hier eine Rezension eines ungespielten Spiels veröffentlicht. Dein Argument ist ohne Kontext.BGBandit hat geschrieben:Aber ich kann keine Rezension schreiben, wenn ich selbst nicht gespielt habe.
Und das mit dem nicht selbst gespielt haben sonst unglaubwürdig: Da wäre ja jeder Messeausblick mit eigener Meinung total unglaubwürdig. Das funktioniert leider nicht so schwarz weiß wie du es dir vorstellst, sry![]()
Ronny hat geschrieben:Muss man sich eine Fairplay kaufen, damit man die Antworten erfährt, oder darfst du sie hier veröffentlichen?
Fairplay hat geschrieben:[...] Darin wird nach unserem Verständnis insbesondere der Aspekt „Abstand“ thematisiert, der auch in Harrys Edi vorkommt. Hier ein Zitat aus dem Artikel über das teuflische Angebot: „Unabhängiger Journalismus kostet Geld, das nicht durch gekaufte Beiträge im redaktionellen Teil erwirtschaftet werden sollte.“
zuspieler.de hat geschrieben:[...] Im Internet muss man dabei differenzieren zwischen klassischen journalistischen Angeboten und Blogs. Einige Blogger veröffentlichen Artikel zum Spaß in ihrer Freizeit. Sie verstehen sich nicht als Journalisten und kennen in der Regel auch den Pressekodex nicht. Andere Blogger sehen sich als Journalisten oder sind es sogar. Sie kennen den Pressekodex und wissen: Unabhängiger Journalismus kostet Geld, das nicht durch gekaufte Beiträge im redaktionellen Teil erwirtschaftet werden sollte.
Eine Alternative zu Angeboten wie dem von Hallimash sind entweder klassische Anzeigen ohne Einfluss auf den redaktionellen Teil oder eine Finanzierung durch die Leser. [...]
zuspieler hat geschrieben:Die Redaktion hat keine meiner acht Fragen direkt beantwortet.
zuspieler hat geschrieben:Die neue Fairplay ist erschienen. Die Redaktion hat keine meiner acht Fragen direkt beantwortet. In ihrer Antwort verweist die Redaktion lediglich auf zwei Artikel von mir: „Teuflisches Angebot“ (zuspieler.de, http://zuspieler.de/teuflisches-angebot/) und „Krieg der Sterne“ (spielbox 05/2014).
spielbar.com hat geschrieben:[...] Es mag viele Probleme beim Thema „Rezensionen im Netz“ geben – aber Leute, die sich kaufen lassen gehört nicht dazu. Der Anteil dieser Leute ist geradezu erschreckend gering. [...]
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