Peterlerock hat geschrieben:Splendor
Kurzfassung: Kontrastprogramm. Sehr einfache Regeln, sehr schnelles, flüssiges Spiel. Einfach, aber nicht simpel.
Ich finde es total gut, aber es reizt mich irgendwie überhaupt nicht. Ich habe keine Ahnung, woran das genau liegt, der Funke sprang einfach nicht über.
Peterlerock hat geschrieben:Und wieder zwei Spiele von der "will ich auch mal anspielen" Liste gestrichen... Wie immer mit längerem Gefasel hinter den Links.
Orléans
Kurzfassung: Ich war etwas erschlagen von den zig verschiedenen Mechanismen, den vier Spielplänen, dem ganzen Material, den Abläufen und der Verzahnung der verschiedenen Aspekte.
Ist halt ein Kennerspiel, dass man sich erst aneignen muss. Daher hab ich totale Grütze zusammengespielt.![]()
Nichts desto trotz hat mir Orléans super gefallen, das merke ich mir. Sowohl für weitere Spieleabende, wie auch für die Einkaufsliste.
Splendor
Kurzfassung: Kontrastprogramm. Sehr einfache Regeln, sehr schnelles, flüssiges Spiel. Einfach, aber nicht simpel.
Ich finde es total gut, aber es reizt mich irgendwie überhaupt nicht. Ich habe keine Ahnung, woran das genau liegt, der Funke sprang einfach nicht über.
Lehni hat geschrieben:Bei Splendor kommt der Reiz aufgrund der Einfachheit. Muss aber zugeben, dass ich es ahuptsächlich zu zweit gespielt habe und dort viel Kontrolle über das Spiel habe. Es kommen dann Überlegungen rein: Erst nehme ich die Karte, die mir einen blauen Edelstein bringt, damit ich dann diese oder jene billiger kaufen kann usw. Das hat Spaß gemacht, weil die Gefahr, dass dann jemand hineinpfuscht gering ist.
Sascha 36 hat geschrieben:
Nippon - Whats your game
Workerdisplacement wie bei Five Tribes, viele verzahnte Mechanimen und für mich das zugänglichste Whats your game Spiel was ich nach Oddville gespielt habe. Funktioniert großartig zu viert, wenig Warteziten, schnelle Züge, keine Strategie wirkte übermächtig, bleibt definitiv in der Sammlung.
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 4 Gäste