Es gab viele Diskussionen, wer wann wo wie das Monster auf der Hand hat und interessanterweise konnte es nur ein einziges Mal gewinnen. Eigentlich ist es mit mehr Spielern chaotischer, etwas herauszubekommen, aber irgendwie klappte es doch ganz gut.Robo Rally zu sechst: Zwei Pläne und drei Fahnen waren zu viel des Guten. Ansonsten machte es extrem viel Spaß, vor allem bei den Leuten zuzuschauen, die es mit der Programmierung nicht so hatten. Am Ende gab es wieder das übliche Problem, dass der Spieler, der zuerst an der erste Fahne war, ungehindert zu Fahne 2 und 3 laufen konnte, während sich der Rest um Fahne 1 schlug. Ich muss mir da mal andere Hausregeln einfallen lassen. Die mit den "Eiswürfeln" funktioniert auch nicht so toll. Und es waren zu viele Optionskarten im Spiel, weil wir auch da mit Hausregeln spielen, was aber beim nächsten Mal korrigiert wird. Dennoch: Sehr spaßig und lustig!
Kobayakawa zu sechst: Ein minimalistisches Spiel, dass ich definitiv nicht beherrsche. Ich glaube, ich rechne da zu viel. Dennoch ist es ein netter Füller und ich spiel gern wieder mit.
Noch Mal zu dritt: Endlich noch ein neues Spiel!
Es erinnert von der Art natürlich an Qwixx, wobei es sich wesentlich taktischer spielt, da es echt darauf ankommt, wie man seine Kreuze verteilt und man sich ausbreitet. Ab und zu nach rechts und links zu schauen, was die anderen brauchen und die Würfel wegnehmen, ist auch sehr praktisch. Oder vier Joker übrig lassen für die anderen. *g* Hat jedenfalls Spaß gemacht und würde ich gerne wieder spielen.

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Metallum ist ein super Zwei-Personen-Spiel mit ordentlich Gehirnschmalz. Die Denkpausen sind teilweise schon ordentlich, selbst wenn man etwas programmiert hat, ist allein die Frage "Fängt man selbst an oder lässt man dem Gegner den Vortritt?" extrem gut zu durchdenken. Meist fährt man besser zu reagieren. Mir macht das Programmieren der Aktionen jedenfalls viel Spaß. Es wäre aber echt kein Spiel für vier Spieler.