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Die Auswahlliste steht

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Stephan Zimmermann

re: Geldmaschine Spieleindustrie?( war: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Stephan Zimmermann » 17. Mai 2000, 11:06

> Die drei besten sind für uns: Torres, Carolus Magnus und Silberzwerg
Dann ist Eure Bestenliste aber nicht Sortiert ;-))
Wieso ist Tadsch bei Euch durchgefallen?
Eine Unterteilung in so viele Einzelpreise hätte zur Folge,
daß man in jeder Kategorie mindestens 5 Spiele nominieren
müßte (Was ist schon ein Titel ohne Alternativen wert?).
Bei 5 Kategorien müßtest Du als mindestens 25 gute Spiele
in einem Jahrgang haben -> illusorisch.
Außerdem läßt sich deine Unterteilung nicht wirklich
durchführen. Anspruchsvollstes Spiel - Bestes einfach zugängliches
Familienspiel - Kartenspiel -> das könnte auch alles auf ein einziges
Spiel zutreffen.
Spätestens dann wird es absolut unübersichtlich.
Stephan

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Arnold

Die Sdj-Liste fuer alle

Beitragvon Arnold » 17. Mai 2000, 11:31

Klar ist die SdJ-Liste erst fuer Nicht-Spieler gedacht. Da findest du gute Spiele von verschiedene Arten; Brett- und Kartenspiele, 2-Personen- und Mult-Personen-Spiele, kommunikative und gruebelische Spiele usw. Zum Weihnachten kaufen viele Nicht-Spieler den Gewinner dieser Liste. Manche Leute kaufen nur ein Spiel pro Jahr und fuer sie ist dieses Spiel, DAS Spiel des Jahres. Dann moechte man natuerlich mit mehreren und verschiedenen Leuten spielen koennen. Dann sind am meisten grosse Brett-Spiele von nicht-so-komplexer Art am besten geeignet.
Die SdJ-Liste ist nicht so aufregend fuer Viel-Spieler denke ich, aber sie bringt Schwung in den Spielemarkt. Ich komme aus Schweden und da ist der Markt superlangweilig wenn du nicht TP oder Monopoly magst. Wir braeuchten eine SdJ-Liste.
Kurz: SdJ-Liste soll einen Spektrum von guten Spielen fuer die breite Masse enthalten, um die Spielintresse unten Viel-Spieler sowohl auch Nicht-Spieler hoch zu halten.
Arnold

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peer

re: Geldmaschine Spieleindustrie?( war: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon peer » 17. Mai 2000, 12:45

Also sind 7 von 11 deiner Lieblingsspiele vertreten, vier fehlen, fünf findest du nicht gut.
Wo ist das Problem? Dein Ärger liess höhere Dinge erwarten...
Im Ernst: Wongar, Silberzwerg und Morgenland sind selbst hier im Spielplatz höchst umstritten und - wären sie drin- hätten sich ´ne Menge Leute beschwert.
Zumindest Tadsch Mahal und Zertz dagegen wurden über den Klee gelobt.
Fazit: Ob Geldmaschine hin, Oskars her - Man knn es nicht allen recht machen
Salomo ;-)

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Markus Huber

re: Thema passt.

Beitragvon Markus Huber » 17. Mai 2000, 16:03

Meine Spielevorschläge für Dich:
- Käse selbst gemacht. Grundrezepte Schritt für Schritt
DM 19.90 Verlag: W. Ludwig, Autor: Herbert Feldkamp
- Gitarrenverstärker selbstgebaut
DM 74,00 Verlag: Elektor, Autor: Gerhard Haas
- Burgtheater. Geschichte erspielen. Methoden und Praxis...
DM 29.80 Verlag: M. Grünewald, Autor: Sylvia Schopf
Da kannst Du überall wunderbar in das Thema eintauchen und Dich 100% dem Thema widmen. Kein erlesenes, extravagantes Spielekonzept wird Dich dabei vom Thema ablenken.
Das Thema eines Spieles hat für mich eine vollkommen untergeordnete Rolle. Der Mechanismus muß Spaß machen, es sollte mehrere "Spielebenen" geben, es sollte nicht zu viel Material sein (wenn mir nach Sortieren wäre würde ich Puzzeln) und das Thema sollte in Regelfragen eine Hilfestellung zur Regelfindung sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich spiele nicht damit ich mich im Mittelalter fühle! Denn dazu müßte ich mich kostümieren und das elektrische Licht ausschalten.

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Andreas Mutschke

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Andreas Mutschke » 17. Mai 2000, 23:14

Muß doch wahnsinnig viel Zeit
in Anspruch nehmen, wenn man alles spielen will, was so auf den Markt kommt. Wir schaffen
das jedenfals nicht so schnell.
Lieber Rüdiger!
In der Tat! Das ist schon echt hart und ich kann Dir versichern, daß ich in den letzten zehn Wochen durchschnittlich 2-3 Spieleabende in insgesamt fünf verschiedenen Spielgruppen (davon eine dienstags in der VHS mit ca. 20-30 regelmäßigen Besuchern) sowie ein komplettes Spielewochenende mit unserem Bielefelder Verein Spielwiese und darüberhinaus die Spielrunden, die wir während der SdJ-Klausur gespielt haben. Noch Fragen?!

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Andreas Mutschke

re: Kriterien der Auswahlliste

Beitragvon Andreas Mutschke » 17. Mai 2000, 23:21

Hallo Carsten,
damit's grübeln ein Ende hat. Die Auswahlliste ist tatsächlich keine Nominierungsliste und ist auch nie so angedacht, aber einige Neuheiten verdienen es einfach, daß man sie mit einem besonderen 'Spotlight' würdigt, auch wenn sie für den Hauptpreis tatsächlich nicht in Frage kommen. Würde man alle Neuheiten wirklich nur mir der Messlatte: "Hauptpreisfähig?" messen, wäre die Liste sicher ziemlich kurz, aber a) Wer will das?, b) Hilft das den 'Kleinen'? und c) Was würde das für einen Sinn machen?
Um das Problem mit einem treffenden Sprichwort zu beschreiben:
'Wenn nur die Vögel singen dürften, die es am besten können, wäre es sehr sehr still in unseren Wäldern.'
Beste Grüße
Andreas Mutschke

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Rüdiger E. Beyer

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Rüdiger E. Beyer » 18. Mai 2000, 11:35

noch Fragen? - jede Menge!
Vielen Dank Andreas für Deine Aufklärung. Jetzt wissen wir wenigstens, wie bei Dir der Test abläuft.
Bei 2-3 Spieleabenden in 10 Wochen, also 20-30, kommst Du auf gut 100 Spiele - das ist schon eine stolze Leistung (ohne Ironie)!
Wieviel Spieltitel standen eigentlich zur Bewertung an?
Gruß
REB

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Andreas Mutschke

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Andreas Mutschke » 18. Mai 2000, 17:44

Ich sag's mal ganz diplomatisch: alle Spiele dieses und des letzten Jahrgangs, was natürlich insofern Quatsch ist, als daß tatsächlich etliche Titel nicht wirklich in die nähere Auswahl kommen aus verschiedensten Gründen. Tatsächlich schätze ich, daß ich mir ca 50-70 Spiele wirklich genau angesehen habe seit Nürnberg, d.h. Regeln lesen, evtl anspielen. Komplett durchgespielt davon vielleicht ca 30-40 und einige davon eben mehrfach in unterschiedlichen Gruppen. Mehr ist in der Kürze der Zeit einfach nicht zu schaffen und mehr kann man den verschiedenen privaten Spielegruppen auch nicht zumuten. Sehr wichtig sind mir persönlich auch die Einschätzungen der Spielerunden, die in der VHS in meinem Spieletreff testen ohne daß ich dabei bin (und erkläre). Das fließt natürlich ein in den eigenen Eindruck der Neuheiten.
Soviel zur Vorarbeit.
In die echte Bewertung kommen dann aber letzlich nur die Spiele, die im vorgeschalteten internen Infolauf der Jury mindestens einmal von einem Juror genannt werden. Das waren in diesem Jahr 29 Titel, die dann ernsthaft diskutiert wurden. Ich finde das schon eine hübsche Anzahl. Welche Titel das waren möchte ich verständlicherweise für mich behalten, aber ich glaube ich darf behaupten, daß wir hier eine Deckungssumme von nahezu 100% besitzen mit den 'Top 29', die zusammenkäme, falls engagierte Spieler wie Du eine solche Liste zusammenstellen würden. Das behaupte ich einmal einfach so...
Auf jeden Fall habe ich noch keinen Titel auf KMW's Forum-Seite in der Diskussion gesehen, der nicht auch bei uns diskutiert wurde. Ehrlich!
Was dann in der letzten Auswahlliste übrigbleibt, ist eben DIE Auswahl, die für jeden im Detail etwas anders aussehen würde. Aber so ist das nunmal. Man kann's nicht allen recht machen.
Gruß
Andreas

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Gerd Deininger

re: Thema passt.

Beitragvon Gerd Deininger » 18. Mai 2000, 18:16

Hallo Spielfreunde,
die obige Diskussion erinnert mich an die Auseinandersetzungen der letzten Wochen um viel oder wenig Luft in den Schachteln.Gleich ob viel oder wenig Luft, viel oder wenig Thema, schlüssig oder unschlüssig (hier wohl die 100 TadschMahals, welche Historiker auf den Plan rufen) es kommt auf die Spielbarkeit an. 6-nimmt hat nicht viel mit der Biologie von Huftieren zu tun, Amöben, wie in Ursuppe haben keine Quaderform und Burgen, wie in Torres sind keine geschirrartig stapelbaren Gebilde. Dennoch gilt: Diese Spiele machen einem großen Kreis von Spielern und Spielerinnen einen Heidenspaß und was Rainer Knizia angeht: Er ist aufgrund seiner hervorragenden mathematischen Fähigkeiten sicherlich einer der ganz großen Autoren, der uns schon jede Menge schöner Mechanismen-Cocktails beschert hat, wenn ich da bspw. an Modern Art u.a. denke.
Fazit: Lieber an einem Spiel Spaß haben, als die Stecknadel im Heuhaufen suchen, denn mal wieder mit Loriot:
Spielen ist etwas Heiteres...
Tut es
Grüße Gerd Deininger, Spiel-Autor

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Stefan Brück

re: Thema passt.

Beitragvon Stefan Brück » 18. Mai 2000, 19:23

"...schlüssig oder unschlüssig (hier wohl die 100 Tadsch Mahals, welche Historiker auf den Plan rufen..."
Hallo, Gerd, es handelt sich hier nicht um (immerhin stolze!) 100 Tadsch Mahals, sondern um indische Paläste, die zugegebenermaßen dem Tadsch Mahal nachempfunden wurden. Das Tadsch Mahal selbst kommt in dem Spiel - historisch zweifelsohne korrekt! - nur ein einziges Mal vor, und zwar in Form des Papplättchens "+4".
Ansonsten gebe ich dir mit deinen Ausführungen aber 100%ig Recht!
Auch ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass man - hier wie da - bei Reiner-Knizia-Spielen besonders gern am Thema herummäkelt...
Naja, vielleicht weil`s sonst nicht viel zu meckern gibt ;o)
Stefan

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Gerald Rüscher

re: Thema passt.

Beitragvon Gerald Rüscher » 19. Mai 2000, 09:03

Markus Huber meint:
> Das Thema eines Spieles hat für mich eine vollkommen
> untergeordnete Rolle. Der Mechanismus muß Spaß
> machen, es sollte mehrere "Spielebenen" geben [...]
So sind die Geschmäcker halt verschieden. Natürlich sind auch für mich Mechanismus und Spielspaß die wichtigsten Kriterien (und darum ist Tadsch Mahal ja auch IMHO ein tolles Spiel), aber bei einem perfekten Spiel greifen Mechanismus und Thema gut ineinander und unterstützen sich gegenseitig.
> Ich spiele nicht damit ich mich im Mittelalter fühle!
> Denn dazu müßte ich mich kostümieren und das
> elektrische Licht ausschalten.
Wirklich? Wie schade (das meine ich ernst!) Mit ein bisschen Phantasie und Leidenschaft reicht schon ein einfacher Zettel mit ein paar 3W6-Werten aus, um sich Held in einer anderen Welt zu fühlen.
Gruß & nice dice,
Jerry
(Begeisterter AD&D-Spieler der Jahre damit verbracht hat, mit Freunden durch Fantasiewelten zu streifen - ganz ohne Kostüm und halbdunkle Räume)

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Rüdiger E. Beyer

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Rüdiger E. Beyer » 19. Mai 2000, 11:01

Danke Andreas,
Du hast einen interessanten Einblick in Deine Arbeit gegeben. Wenn letztendlich 'nur' 30 - 40 Titel ernsthaft getestet werden, ist es um so interessanter zu sehen, daß es auch Titel auf die Liste schaffen, die von der Szene nicht so beachtet werden. Ich denke da an Kardinal oder, in früheren Jahren, Dimenticato oder Word-Whiz etc..
Da fragt man sich natürlich, welche Spiele dafür auf der Stecke blieben die es auch wert gewesen wären, näher getestet zu werden.
Du sagtest auch, daß Spiele 'nicht wirklich in die nähere Auswahl kommen aus verschiedensten Gründen' - welche Gründe sind das?
Gab es auch Spiele, die Du zuerst von anderen Gruppen hast testen lassen, ohne sie vorher selbst gespielt zu haben?
Wie testest Du die Kinderspiele?
Gruß
REB

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Andreas Mutschke

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Andreas Mutschke » 20. Mai 2000, 15:15

>>>Du sagtest auch, daß Spiele 'nicht wirklich in die nähere Auswahl kommen aus verschiedensten Gründen' - welche Gründe sind das?
Nun, ich denke, da gibt es einige Kriterien, die eine Neuheit von vornherein disqualifizieren. Rein sachlich sind das beispielsweise Spieleserien, weil hier zum einen nicht klar zu trennen ist, welcher Teil aus einer Serie nun für die Nominierung verantwortlich ist und zum anderen nicht absehbar ist, was in einer Serie zukünftig erscheint. Es wäre ganz schlecht, wenn man einen einzelnen Teil auszeichnen würde und in einem der nächsten Editionen erscheint völliger Müll. Reine Erweiterungen (Seefahrer u.ä) scheiden ebenfalls aus, da sie in aller Regel nicht alleine spielbar sind. Dann scheiden alle 'limitierten Auflagen' aus. Du kannst kein Nachfragebedürfnis nach einem Spiel wecken, das dann nicht auch von Interessierten gekauft werden kann - logisch.
Weiterhin scheiden aus: Spiele, die nicht am Markt erhältlich sind oder aber nur im Ausland (obgleich da manchmal tolle Sachen dabei sind!).
Was dann (leider) auch unter den Tisch fällt, sind all jene Spiele, die uns nicht vorliegen, weil die Verlage es nicht für nötig erachten, uns die Spiele zur Verfügung zu stellen. Das mag etwas blöd klingen, aber ganz im Ernst: ich bekomme im Laufe des Jahres rund 150-200 Spiele ins Haus geschickt. Wenn ich die alle kaufen müßte für die SdJ-Beurteilung, würde ich den Job sofort hinschmeißen. Denn leider ist da auch so viel Müll darunter, den man unter anderen Umständen gar nicht anschauen würde.
Na und dann müssen wir uns wohl sicher nicht mit 'Städte-Monopoly-Düsseldorf', 'Teletubbie-Mensch ärgere dich nicht' oder 'Big Brother - Das Spiel' herumquälen, gell?
Ich glaube schon behaupten zu können, daß wir da eine gewisse Erfahrung besitzen und relativ schnell erkennen, ob ein Spiel Potential besitzt oder nicht. Das läßt sich allerdings nicht so ganz einfach in wenige Worte fassen.
>>>Gab es auch Spiele, die Du zuerst von anderen Gruppen hast testen lassen, ohne sie vorher selbst gespielt zu haben?
Also, ich 'lasse' gar nicht testen, aber die Erfahrungen anderer Spielerunden sind mir schon wichtig. Ich kann halt auch nicht alles auf einmal und wenn sich dann an einem VHS-Spieletreff eine andere Gruppe auf eine Neuheit stürzt, frage ich natürlich wie es denen gefallen hat, bevor ich das Spiel (vielleicht am selben Abend) spiele. Aber ich gebe keine Spiele völlig kommentarlos in Spielegruppen zum testen und verlasse mich auf deren Urteile.
>>>Wie testest Du die Kinderspiele?
In der eigenen Familie - leider viel zu wenig. Im Bereich Kinderspiel ist das wirklich ein Problem, aber wir arbeiten an einem Modell zur Ermittlung des Kinderspielpreises unter Mithilfe anderer kompetenterer Spieletester. Das wird sicher im nächsten Jahr umgesetzt.

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Rüdiger E. Beyer

Queen (re: Die Auswahlliste steht)

Beitragvon Rüdiger E. Beyer » 20. Mai 2000, 17:27

Danke, das war sehr informativ - ich hoffe, auch von anderen Jury-Mitgliedern etwas über ihre Arbeitsweise zu erfahren, z.B. Tom Werneck oder Synes Ernst.
REB

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Michael Schramm

Big Brother-Das Spiel

Beitragvon Michael Schramm » 28. Mai 2000, 18:45

Lieber Andreas,
vielleicht hättest Du dich doch einmal mit "Big Brother-Das Spiel" herumquälen sollen-auf unseren Spieleseminaren kam dieses Spiel völlig unerwartet hervorragend an. Trotz des sicher für viele Spieler abschreckenden Titels verbirgt sich hier ein unterhaltsames Kommunikationsspiel, das auch anspruchsvolle Spieler über mehrere Spiele anmachen kann und vor allem mordsmäßigen Spass macht. Und bevor jetzt Nachfragen zu den Spielern kommen: wir testen mit diesen Spielrunden seit teilweise mehreren Jahren Prototypen von Ravensburger,Kosmos, Amigo, Alea, Schmidt, Berliner, TM, Zoch, Han-im-Glück u.a. und verfügen über ausgezeichnete Kenntnisse des aktuellen Angebotes auf dem Markt. Nach meinen Erfahrungen mit dieser Gruppe würde ich sie als ( im Rahmen der Möglichkeiten) objektiv und kompetent beschreiben. Als o vielleicht spielst Du einfach dieses "Qualspiel mal an und bildestet Dir eine Meinung dazu!
Nice dice
Michael


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