Beitragvon Dicemon » 28. Juni 2013, 08:39
Mal folgende Geschichte vom Schach:
Bei den Jugendmeisterschaften (Einzel) eines kleines Landesverbandes, wo man alle 2 Jahre den Jahrgang wechselt spielen hauptsächlich die Jugendlichen von zwei Großvereinen die Titel aus. In dem Jahrgang von dem ich spreche gab es zu diesem Zeitpunkt 4 Favoriten, der Titelverteidiger (höherer Jahrgang) hatte schon gegen einen 1 Punkt Rückstand und trat gegen seinen mit einem 1/2 Punkt führenden Klubkollegen an, dem könnte er ja mindestens einen halben Punbkt abnehmen, was dem einzigen Favoriten des bösen Konkurrenzvereins nutzen könnte, es folgte eine fehlerhafte Partie und ein Dameneinsteller mit einem lächelnden Seitenblick, das Sclagen der Dame, die Aufgabe. bei einem remis und entsprechenden Siegen in den 2 Folgerunden (die WErgebnisse kamen auch) wäre es zu einem Stichkampf gekommen.
Ende vom Lied:
Schiedsgericht entschied, Qualifikation zur Deutschen für den Klubkollegen ja. Aber fürs Folgejahr wo der Lächler, die gleiche Konstellation wier in dem Jahr gehabt hätte wie bei seiner eigenen qualifikation - Sperre!
Widerspruch beim Ehrenrat - abgelehnt!
3.-einfach genialster Spieler 2010
2.-einfach genialster Spieler 2012