Memory spielen

Memory – Ein Brettspiel-Klassiker im Rampenlicht

In einer Woche feiert die neue Samstagabend-Show im ZDF „Das Spiel beginnt!“ Premiere. Vorab wollen wir euch alle Gesellschaftsspiele vorstellen, die sich Kinder und Prominente in der Sendung vorknöpfen. Los geht’s mit einem echten Klassiker: das Brettspiel Memory.

Memory spielen und das Gedächtnis trainieren

Wenn am 7. März zum ersten Mal Das Spiel beginnt! – Die große Show von 3 bis 99, auch als inoffizieller „Wetten, dass …“-Nachfolger gehandelt, über die Bildschirme flimmert, messen sich die Teilnehmer des neuen TV-Formats auch im Memory Brettspiel. In der Show, in der Kinder gegen Prominente antreten und in vielen verschiedenen Gesellschaftsspielen ihr Können unter Beweis stellen, haben dann auf jeden Fall all diejenigen mit einem starken Gedächtnis gute Karten.

Memory ist ein Produkt aus dem Hause Ravensburger und zwar eines der erfolgreichsten im Portfolio des deutschen Spieleverlags. Seit Jahrzehnten schon erfreut sich das Brettspiel großer Beliebtheit, vor allem auch bei Kindern.

Memory Brettspiel

Je mehr Karten, desto schwieriger.

Das mag am simplen Spielprinzip und den einfachen Regeln liegen. Im Grunde geht es in Memory schlicht darum, Paare gleicher Bilder aufzudecken. Wer am Ende die meisten davon gesammelt hat, gewinnt. Die Herausforderung besteht vor allem darin, sich die Position der Bilder zu merken, denn alle Karten liegen mit dem Rücken nach oben auf dem Tisch. Daher auch der Name: Memory ist das englische Wort für „Gedächtnis“. Abwechselnd decken die Spieler nun immer zwei Karten auf. Wenn ihr ein Paar erwischt, dürft ihr die Karten behalten und seid noch einmal dran. Ansonsten müsst ihr sie nach einem kurzen Moment des Einprägens wieder umdrehen. Das Ganze wird natürlich immer einfacher, je weniger Karten sich auf dem Tisch befinden. Am Schluss türmen alle Mitspieler ihre gesammelten Paare auf einem Haufen und wer den höchsten hat, gewinnt die Runde. Bei einem Gleichstand kommt es zu einem Stechen zwischen den besten Gedächtniskünstlern – dann allerdings mit nur neun Kartenpaaren (oder je nach Wunsch), damit der Sieger schneller ermittelt werden kann.

Das Brettspiel Memory ist für zwei bis acht Spieler konzipiert und für Kinder ab vier Jahren geeignet. Wenn ihr mit ganz jungen Kindern spielt, solltet ihr eventuell mit weniger Kartenpaaren beginnen, um den Kleinen den Einstieg zu erleichtern und schnellere Erfolgserlebnisse zu bieten.

Weitere Informationen über Memory findet ihr hier. Und wenn ihr Lust habt, Memory kostenlos online zu trainieren, dann könnt ihr das hier auf spielen.de tun! Einfach anmelden und los geht’s.

Alle Spiele der TV-Show „Das Spiel beginnt“ auf einen Blick:

 

Bildquelle: Wikipedia