Seit acht Jahren gehört die in Deutschland produzierte Sendung „Game One“ zu den Aushängeschildern der Viacom-Gruppe. Das Format ist dabei aber nicht nur etwas für eingefleischte Gamer – mit viel Humor und Selbstironie präsentieren die ehemaligen Giga-Moderatoren die neuesten Spiele und haben so auch ein Stück weit dafür gesorgt, dass das frühere Nischenmedium Videogames inzwischen auch im Mainstream angekommen ist.
Warum sind Browsergames so erfolgreich? Obwohl die zugrundeliegenden Mechanismen sich sehr ähneln und die Unterschiede zwischen den Titeln einzelner Genres oft nur marginal sind, befindet sich der Markt nach wie vor im Aufwind. Drei Aspekte sind sicherlich hauptverantwortlich für die massive Beliebtheit der Bauernhof-Simulationen, RTS oder Online-Rollenspiele.
Deutschland gleicht derzeit einem Glutofen, da fällt es zugegebenermaßen schwer, sich für sportliche Aktivitäten zu motivieren. Insofern ist es doch äußerst praktisch, dass euch jede Menge Gratis-Apps fürs Smartphone oder Tablet zur Verfügung stehen, bei denen ihr euch in verschiedenen Sportarten betätigen könnt, ohne tatsächlich in Schweiß auszubrechen. Ein paar davon stellen wir euch heute vor.
Es gibt wohl kaum ein Spiel, bei dem der Name so wenig Programm ist wie bei Mensch ärgere Dich nicht. Vor genau 100 Jahren ging der deutsche Brettspiel-Klassiker, der das Aggressionspotenzial der Menschen besser hervorzubringen mag als jedes Shooter-Spiel, in die Serienproduktion. Seinen Siegeszug trat Mensch ärgere Dich nicht bereits während des Ersten Weltkriegs an, als das Spiel verwundeten Soldaten im Lazarett als willkommene Ablenkung diente.
In Computerspielen, Browsergames, Mobile Apps oder Konsolen-Games schlüpft ihr regelmäßig in die Rolle eines erfundenen Charakters. Der Reiz von Spielen besteht im Wesentlichen darin, als heldenhafte Spielfigur zu agieren, die vielleicht noch mit Superkräften ausgestattet ist, und in eine alternative Welt abzutauchen. Warum also eigentlich nicht mal die Rolle im echten Leben wechseln? Mottopartys erfreuen sich mittlerweile nicht nur zu Anlässen wie Fasching oder Halloween großer Beliebtheit, sondern auch zwischendurch – und selbst für eingefleischte Zocker gibt’s inzwischen eine große Auswahl an Kostümen und Deko.
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle, kurz USK, hat in der vergangenen Woche in Berlin ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Eine prunkvolle Veranstaltung in der Deutschen Parlamentarischen Vertretung im Beisein von Vertretern der Politik und der Spieleindustrie. Doch Glanz und Gloria können nicht darüber hinwegtäuschen, dass beim Jugendschutz einiges im Argen liegt, vor allem im Bereich der Onlinespiele.
Wer kennt das nicht: Da seid ihr gerade am Zocken und plötzlich fängt das große Magengrummeln an. Nudeln versalzen? Töpfe verbrannt? Labbrige Tiefkühlkost? Alles nicht so toll, aber zum Glück gibt’s heutzutage alternative Möglichkeiten, den Hunger zu stillen, ohne allzu lange das Spiel unterbrechen zu müssen. Bei den Lieferdiensten, die ihr zum Beispiel auf lieferando findet, könnt ihr ganz einfach Essen bestellen – direkt übers Internet. Pizza, Pasta, Sushi – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und weil das so praktisch ist, verlosen wir auf spielen.de 250 Gutscheine!
Längst sind Computerspiele kein Nischenphänomen mehr. Einer Studie des Branchenverbands Bitkom aus dem vergangenen Jahr zufolge spielen 8 von 10 der bis 30-jährigen Deutschen regelmäßig – sei es auf dem Smartphone, der Konsole oder klassisch am PC. Bei den bis 49-jährigen Bundesbürgern ist es immerhin fast jeder zweite. Es ist also kein vermessener Wunsch der Branche, Computerspiele endlich als Kulturgut anerkannt zu sehen – aber die Politik sträubt sich. Ein bezeichnendes Exempel dafür hat erst wieder in der vorigen Woche die Verleihung des Deutschen Computerspielpreises statuiert.
Die öffentliche Debatte, ab wann man Kindern das Internet nahe bringen sollte, schlägt immer wieder hohe Wellen. Dabei ist für den positiven oder negativen Effekt von Spielen im Internet natürlich wie bei allen Einflüssen auf die Erziehung und Bildung der Kinder der zeitliche Umfang der Internetnutzung und die Auswahl der Webseiten, die man dem Kind zur Verfügung stellt, ausschlaggebend.
Die Spielebranche bringt jedes Jahr eine Vielzahl an Computergames heraus – für PC, Konsolen wie Playstation oder Xbox sowie für Handhelds, Mobilgeräte und Browser. Onlinespiele haben den Vorteil, dass sie im Schrank keinen Platz wegnehmen, während Boxtitel nach gewisser Zeit gerne mal Staub ansetzen. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, gebrauchte Spiele wieder loszuwerden und auch noch ein paar Euro zu verdienen.