Skull and Bones

Skull and Bones im Test – das „AAAA-Game“ der Herzen

Das lang erwartete Piraten-MMO Skull and Bones ist nach mehreren Verschiebungen seit dem 16. Februar 2024 verfügbar. Käufer der 30 Euro teureren Premium-Version konnten bereits drei Tage früher in See stechen. „Lang erwartet“ ist nach mehr als zehn Jahren Entwicklungszeit keine Übertreibung. Die zahlreichen Verschiebungen säten bereits Zweifel in der Community, ob Ubisofts Action-Adventure überhaupt erscheinen würde. Nun ist es soweit, doch kann der Titel die Spieler überzeugen?


Geht es nach Ubisoft-Chef Yves Guillemot, ist Skull and Bones nicht nur ein Triple-A-Titel, sondern langfristig sogar ein „Quadruple-A-Game“. Daran haben viele Kritiker auf Basis der vergangenen Beta-Phasen allerdings bereits erhebliche Zweifel geäußert. Entweder hat CEO Guillemot also noch große Pläne mit Skull and Bones oder es handelt sich um eine gelungene Satire, die die Meme-Kultur im Internet fördern soll. Auf Metacritic erhält das Spiel von der Fachpresse gerade einmal 60 von 100 Punkten. Die Community straft den neuen Titel sogar mit 3,6 von 10 Punkten noch mehr ab. 67 Prozent geben eine negative Wertung ab, aber es gibt auch 24 Prozent, die mit einer positiven Wertung in Skull and Bones offenbar ein passables Spiel entdeckt haben. Welche Schwächen, aber auch Stärken das Piraten-Spiel von Ubisoft wirklich hat, erfahrt ihr hier im Test.

Skull and Bones - Tutorial

Skull and Bones startet gleich mit geballter Action, um euch den Schiffskampf näher zu bringen.

Die stumpfe Geschichte hinter Skull and Bones

Die Geschichte von Skull and Bones ist schnell erzählt: Im kurzen Prolog des Spiels lernt ihr einige Grundfunktionen des Schiffskampfes kennen und wacht nach einer verlorenen Seeschlacht auf einem kleinen Dau auf. Während ihr euch in einer Pfütze spiegelt, gelangt ihr in den recht rudimentären Charakter-Editor. Glücklicherweise haben euch zwei Matrosen gerettet, die euch direkt zum Kapitän dieses „Schiffes“ erklären. Nachdem ihr die Grundlagen der Tierjagd erlernt habt, erreicht ihr bald die Stadt Sainte-Anne und baut euer erstes Schiff mit größerer Besatzung, ersten Kanonen und mehr Frachtkapazität. Von nun an seid ihr weitgehend auf euch allein gestellt. Die Hauptquest führt euch zwar hin und wieder in neue Funktionen ein, aber die habt ihr wahrscheinlich schon vorher herausgefunden. Die Dialoge, auch innerhalb der Hauptquest, sind so klischeehaft und generisch, dass so manche KI sie mittlerweile sicher kreativer schreiben würde.

Hinzu kommt die steife Mimik und Gestik der Charaktere, die selbst in den Zwischensequenzen zu wünschen übrig lässt. Während die Charaktere immerhin mit einer guten Vertonung punkten können, steht euer Pirat stumm in der Gegend herum und hört sich einen Monolog an. Ab und zu kann man einen Satz auswählen, der aber nichts am Spielverlauf oder der Beziehung zu des jeweiligen Charakters ändert. Die Geschichte folgt keinem erkennbaren Spannungsbogen, sondern sucht eher nach einem Grund, euch auf die nächste Mission zu schicken, um mit jemandem zu reden, eine Stadt oder Fabrik zu plündern oder einen Widersacher zu versenken. Die Missionen wirken eher einfallslos und die Geschichte langweilt die meisten Spieler. Da sich die Entwickler mehr auf die offene Spielwelt konzentrieren wollten, wurde die Einzelspielerkampagne sogar komplett gestrichen. Hätte die Kampagne eine ähnliche Erzählweise und Missionsstruktur gehabt, ist dies auch die richtige Entscheidung gewesen.

Einblendungen

Viele Einblendungen sind so groß und ungünstig platziert, dass sie euer Interface verdecken.

Ein Versuch von Immersion

Die Open World macht schon deutlich mehr Spaß als die Dialoge in der Stadt. Auch wenn das gesamte Spiel kein grafisches Meisterwerk ist, so sieht die offene See doch ganz passabel aus. Die drei großen Gebiete von Skull and Bones unterscheiden sich auch optisch deutlich, vor allem auf dem Wasser. Auch kommt ihr öfter in stürmische Gewässer, die euer Schiff nicht nur leicht vom Kurs abbringen, sondern auch komplett zerstören können. Wenn ihr nämlich frontal auf eine hohe Welle oder gar eine „Monsterwelle“ trefft, nimmt euer Schiff erheblichen Schaden. Um das zu verhindern, müsst ihr entweder die Welle seitlich „reiten“ oder der Monsterwelle einfach ausweichen. Diese wird euch zumindest vorher angekündigt. Auch die Besatzung ist bemüht, euch auf euren langen Seereisen ein wenig zu unterhalten und vertreibt sich die Zeit mit Seemannsliedern aus verschiedenen Ländern. Als Kapitän könnt ihr dem Singen aber auch per Kurzbefehl ein Ende setzen.

Die Immersion in Skull and Bones wird schnell anstrengend. Wenn ihr auf eine Insel oder eine gegnerische Flotte zusteuert, wird eure Crew das bemerken und euch darauf aufmerksam machen. Das macht die Welt gleich viel lebendiger. Wenn die Crew euch doch nur nicht im Abstand von wenigen Sekunden drei- oder viermal darauf hinweisen würde. Oft passen auch die situationsbedingten Sätze überhaupt nicht. Da heißt es zum Beispiel, ihr schleppt zu viel Ladung mit euch herum, obwohl noch 80 Prozent des Laderaums frei sind. Plündert ihr gerade ein Wrack oder sammelt Rohstoffe? Dann hört ihr oft Sätze wie „Brauchen wir das wirklich, Captain?“ oder „Das suchen wir doch gar nicht“. Und das, obwohl ihr eine Mission habt, genau diese Ressourcen zu finden. Gleichzeitig sammelt ihr manchmal den größten Schrott ein und eure Crew stellt sich schon vor, wie viel Geld wir damit verdienen können.

Grafikdetails

Grafisch vermittelt Skull and Bones zwar kein „Next-Gen“-Gefühl, sieht aber auf dem Wasser sehr ansprechend und atmosphärisch aus.

Die Stärken von Skull and Bones

Was viele Spieler dennoch zu einer positiven Bewertung veranlasst, ist der ganze Gameloop und Grind hinter Skull and Bones. Dieser hat zweifellos eine Sogwirkung und ein gewisses Suchtpotenzial. Auch wenn es insgesamt nur acht Schiffe gibt, kann man sein Schiffslevel stetig erhöhen, indem man einerseits bessere Schiffe baut, andererseits aber auch stärkere Kanonen und eine stabilere Panzerung einbaut. Hier bekommt das Piraten-MMO auch richtige Rollenspielelemente, denn eure Kanonen haben alle Vor- und Nachteile. Manche eignen sich besser für den Fernkampf, andere für die mittlere Reichweite oder für den Nahkampf. Auch die Nachladezeiten sind sehr unterschiedlich, so dass ihr euch gut überlegen müsst, wie ihr vorgehen wollt. Je nach Schiff könnt ihr dann an den vier Seiten und in der Mitte jeweils einen Waffentyp anbringen. Wollt ihr also von der Vollkanone (Fernkampf) zur Halbkanone (Nahkampf) wechseln, müsst ihr euer Schiff nur drehen.

Je mehr Waffen ihr benutzt, desto flexibler seid ihr. Ihr könnt euch aber auch auf einen Waffentyp konzentrieren und seid dann umso stärker und spezialisierter. Auch die Schiffe selbst haben unterschiedliche Stärken. Der Bomber verursacht guten Explosionsschaden, das Rammschiff verursacht mehr Rammschaden und überflutet das gegnerische Schiff. Der Pyromane wiederum verursacht Bonusschaden, wenn die Gegner in Brand stehen. Da auch die Kanonen unterschiedliche Eigenschaften haben, kann man sich mit dem Pyromanen auf Waffen spezialisieren, die Feuerschaden verursachen. Immerhin gibt es sogar einen Flammenwerfer, den ihr an euren Bug montieren könnt. Für Gruppen gibt es in Skull and Bones sogar ein eigenes Reparaturschiff als Heiler und ein stark gepanzertes Schiff als Tank. Da eure Gruppe aus bis zu drei Spielern bestehen kann, wäre so die klassische Rollenspielkombination aus Tank, DMG-Dealer und Heiler möglich.

Skull and Bones - Piratenfeuer

Auf jeder Insel, die ihr betreten könnt, befindet sich auf der Spitze ein Piratenfeuer, das die Ausdauerregeneration für euch und eure Gruppenmitglieder vorübergehend erhöht.

Viele gute Gedanken wurden nicht zu Ende gedacht

Die offensichtlichen Stärken von Skull and Bones offenbaren aber auch seine Schwächen. Die Seeschlachten bieten geballte Action mit übertriebenen Explosionen und aus Piratensicht eher futuristischen Waffen wie Torpedos, Raketen oder Flammenwerfern. Diese Waffenvielfalt ist zweifellos eine Stärke, doch die meisten Kämpfe laufen sehr ähnlich ab. Auch die Endgegner sind meist nur große Schiffe mit vielen Lebenspunkten. Eine Ausnahme ist das Geisterschiff, das zwei Schwachstellen hat, die man zerstören muss, bevor man dem Rest des Schiffes Schaden zufügen kann. Später teleportiert es sich dann hin und her. Schade ist auch, dass der optische Zustand eures Schiffes nur von euren Lebenspunkten abhängt. Das heißt, am Anfang ist das Segel durchlöchert, später kommen verkohlte Stellen am Rumpf hinzu. Einschusslöcher an der Stelle, an der ihr getroffen wurdet, oder dass eure Segel nur dann durchlöchert sind, wenn auch eure Segel getroffen wurden, findet ihr in Skull and Bones leider nicht.

Auch das Sammeln von Ressourcen bietet Elemente, die Freunde von Survival-Spielen lieben werden. Ihr könnt eure Axt, Sichel und Spitzhacke viermal aufwerten, um noch bessere Rohstoffe zu erhalten. Leider legt ihr nicht auf einer Insel an, nehmt eure Axt in die Hand und hackt auf einen Baum eurer Wahl ein. Stattdessen müsst ihr ein glitzerndes Vorkommen am Ufer einer Insel finden und dann in einem kurzen Minispiel im richtigen Moment die linke Maustaste drücken. Das erinnert sehr an Handyspiele, aber sicher nicht an ein „AAAA-Spiel“ für 60 Euro aus dem Jahr 2024. Aber immerhin überlässt euch das Spiel die Wahl, wie ihr an eure Rohstoffe kommt. Ihr könnt auch Fabriken und Städte plündern. Habt ihr eine Plünderung gestartet, müsst ihr fünf Wellen von Angreifern überstehen, um an die Beute zu kommen. Da dies ohnehin effizienter ist, hätte Ubisoft dieses Minispiel nicht gebraucht.

Skull and Bones - Ressourcen sammeln

Um Rohstoffe zu sammeln, muss ein immer gleiches Minispiel gespielt werden.

Das Endgame von Skull and Bones

In Skull and Bones erhält man relativ früh Zugang zu den Endgame-Inhalten. Dafür öffnet sich während der Hauptmission ein zweiter Missionszweig. Yanita leitet nicht nur den Schwarzmarkt, sondern stellt euch auch die Fraktion „Das Ruder“ vor. Hier startet ihr über die „Versorgungswege“ Missionen, für die ihr zu einer nahegelegenen Insel segeln müsst, um dort Ressourcen wie Zuckerrohr oder Mohn zu erwerben. Diese gilt es dann sicher zurückzubringen. Sobald ihr einen dieser Aufträge annehmt, wird die Schnellreise deaktiviert. Auf eurem Weg werden euch einige Abtrünnige verfolgen und versuchen, an eure wertvolle Fracht zu gelangen. Erst wenn ihr alle Aufträge in eurem Tagebuch erledigt habt, könnt ihr wieder Schnellreisen durchführen und die Abtrünnigen loswerden. Die Rohstoffe können dann in eurem instanzierten Schmugglerversteck zu Opium oder Rum weiterverarbeitet werden. Missionen zum Schmuggeln der fertigen Produkte erhaltet ihr über das Auftragsregister.

Als Belohnung erhaltet ihr allerdings kein Silber, sondern Achterstücke. Auf dem Schwarzmarkt erhaltet ihr dafür wertvolle Baupläne, die stärksten Kanonen, schicke kosmetische Gegenstände und den Bauplan für das Schiff „Pyromane“. Einige besondere Gegenstände sind nur für Sovereigns erhältlich. Diese Sonderwährung verdient man sich durch das Erreichen von Meilensteinen in der Bestenliste. Achterstücke sind dagegen schon einfacher zu verdienen. Ihr baut euer Schmugglerimperium nach und nach auf und müsst theoretisch keine Rohstoffe mehr sammeln. Das erfordert allerdings viel Vorarbeit. Auf der Karte finden regelmäßig feindliche Übernahmen als PvP-Ereignisse statt, an denen ihr euch beteiligen könnt. Schafft ihr es als Erster, die Fabrik zu erobern, gehört sie euch und produziert ab sofort gegen Bezahlung Waren, die automatisch für Achterstücke verkauft werden. Die verdienten Achterstücke müsst ihr dann nur noch abholen und sicher nach Hause bringen.

Skull and Bones - Yanita vom Schwarzmarkt

Die besten Kanonen und den Bauplan für das Pyromanen-Schiff kann man für Achterstücke bei Yanita auf dem Schwarzmarkt kaufen.

Noch viele Bugs und Kinderkrankheiten

Skull and Bones ist wohl kein Meilenstein der Videospielindustrie, hat aber durchaus gute Ansätze, die richtig Spaß machen können. Leider wird dieser Spaß immer wieder durch zum Teil kritische Bugs getrübt. So mussten sich die Spieler in der ersten Woche von der „Todesmal“-Einblendung tyrannisieren lassen. Die Meldung erschien mitten auf dem Bildschirm und wurde zusätzlich von einem lauten Geräusch untermalt. Diese Meldung kam dann gerne sieben oder acht Mal hintereinander. Dadurch wurde nicht nur die Karte für diese Zeit verdeckt, sondern man kam auch in einer Zwischensequenz nicht weiter. Diese Einblendungen reihen sich nämlich in eine Warteschlange ein, in der sich dann ein anderer Dialog hinten anstellen muss. Zum Glück ist dieser Fehler behoben. Es gibt aber immer noch zahlreiche Fehler, bei denen Missionen nicht korrekt angezeigt oder fortgesetzt werden können. Auch die korrekte Synchronisation des Missionsfortschritts im Koop funktioniert nicht immer.

Das Todesmal ist aber nicht die einzige störende Einblendung: Sobald ihr die feindlichen Übernahmen freigeschaltet habt, erhaltet ihr für jede verfügbare Übernahme eine große Einblendung auf der linken Seite eures Bildschirms. Diese verdeckt dann große Teile eures Inventars oder Dialoge, die ihr erst nach allen Einblendungen fortsetzen könnt. Auch die Zwischensequenzen des Spiels sind meist belanglos und unterbrechen nur den Spielfluss. Sobald ihr die Segel gesetzt habt, seht ihr zwei Szenen, in denen ihr euer Schiff seht. Erst dann kann es losgehen. Ihr könnt sie zwar überspringen, aber nicht von vornherein ausschalten. Das kann vor allem in hektischen Schiffskämpfen lästig werden. Hat euer gegnerisches Schiff nur noch wenige Lebenspunkte, könnt ihr es entern, um es sofort zu versenken und sogar Bonusbeute abzustauben. Nur sorgt die Zwischensequenz und das Beutemachen für eine Pause, in der ihr nur herumsteht und ein leichtes Ziel für andere Gegner seid.

Skull and Bones - Texturfehler

Zwar sind die Hauptfiguren während der Dialoge recht ansprechend gestaltet, im Hintergrund verbergen sich jedoch zum Teil noch matschige Texturen.

Fazit zu Skull and Bones

Insgesamt konnte Skull and Bones die hohen Erwartungen der Spieler nicht erfüllen. Das lang ersehnte Piraten-MMO war zu schön, um wahr zu sein, so dass auch die Entwickler ihr Projekt immer wieder komplett umkrempelten. Irgendwann musste ein Release her, der aber für ein Vollpreisspiel zu früh kam. Viele technische Probleme, Texturfehler und gefühlt fehlende Inhalte erinnern eher an einen Early-Access-Titel. Und als solcher wäre Skull and Bones für einen Preis von 30 Euro sicherlich ein passables Spiel mit viel Potenzial für die Zukunft. Eine Kaufempfehlung ist Skull and Bones zum Vollpreis von 60 Euro  daher nicht. Allerdings bekommt ihr das Spiel auch im Ubisoft+ Premium-Abo. Damit könnt ihr nicht nur für 18 Euro einen Monat lang die wichtigsten Inhalte von Skull and Bones testen, sondern habt auch Zugriff auf viele andere Spieletitel, die Ubisoft deutlich besser gelungen sind.

Wenn ihr gerne euer Schiff aufrüstet, übertriebene Schiffsschlachten und viel Grinden als „Feierabendbeschäftigung“ mögt, dann könnte dies eine gute Möglichkeit sein, Skull and Bones günstig zu spielen. Ansonsten sollte man warten, bis der Preis sinkt oder Bugs behoben und Inhalte hinzugefügt werden. Es bleibt zu hoffen, dass Ubisoft sein „AAAA-Spiel“ insgeheim auch als Early Access betrachtet und bereit ist, die Einnahmen in die Weiterentwicklung zu investieren. Dann könnte Skull and Bones in ein oder zwei Jahren doch noch eine glorreiche Zukunft bevorstehen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Transparenzhinweis: Das PC-Spiel „Skull and Bones“ wurde für diesen Test kostenlos von Ubisoft zur Verfügung gestellt.

Editorial Score:
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6.6
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Testurteil: Skull and Bones

Skull and Bones konnte den Großteil der Community leider nicht überzeugen und kämpft aktuell noch mit einigen technischen, aber auch spielerischen Problemen. Dennoch können die Schiffsschlachten einige Spieler überzeugen und sorgen für zahlreiche schöne Spielstunden.
Skull and Bones im Test
Präsentation 6
Spieldesign 7
Atmosphäre/Story 6
Balance 7
Umfang 7

PROS

  • Koop- & Online-Modus
  • action-reiche Schiffskämpfe
  • Schiffswaffen je nach Spielstil
  • eigenes "Handelsimperium" aufbaubar

CONS

  • monotone Missionen
  • seelenlose Charaktere
  • austauschbare Dialoge
  • einige matschige Texturen
  • viele störende Einblendungen
  • Synchronisation im Koop teils fehlerhaft
  • Erkundung wenig belohnend