Ein stetig wachsender Ast, ein Held und bunte Kristalle. Das ist alles, was das Arcadegame The Branch braucht. Ihr manövriert eure Spielfigur durch den Parcours und versucht, möglichst nicht hinunterzufallen oder an einer plötzlich auftauchenden Wand kleben zu bleiben.
In The Branch bewegt ihr euch auf einem rotierenden Baum

Mal nach links, mal nach rechts.
Trotzdem müsst ihr auf das richtige Timing achten, denn unter Umständen entstehen direkt vor euch neue Hindernisse, wenn ihr die Strecke verändert oder ihr werdet von einem seitlich auf euch zukommenden Ast einfach in den Abgrund geschubst und müsst das nächste Mal wieder von vorne anfangen. In The Branch gibt es keine Levels, es kommt darauf an, einfach möglichst lange durchzuhalten.
Anhand der Schritte, die ihr macht, wird in The Branch euer Highscore ermittelt, den ihr, sofern ihr mit Google verbunden seid, mit euren Freunden teilen könnt. Überall auf der Strecke liegen gelbe und pinkfarbene Kristalle herum, die ihr automatisch einsammelt, wenn ihr über sie hinweglauft. Mit ihnen schaltet ihr neue Charaktere frei, mit denen ihr euch auf den sich drehenden Ast begebt. Eine besondere Schwierigkeit in The Branch besteht darin, dass sich der Ast hin und wieder ohne Vorwarnung einfach in die andere Richtung, also nach rechts statt nach links, dreht. Ihr könnt zwar an der Farbe der Strecke erkennen, wann er sich mit dem nächsten Tippen für euch falschherum bewegt, wenn ihr allerdings einmal ins Spiel eingetaucht seid, ist es ziemlich knifflig, sich auch noch auf die Dreh-Richtung zu konzentrieren.
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