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Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Immanuel

Re: (...) Cant stop

Beitragvon Immanuel » 6. April 2005, 14:51

Hallo Ralf,

> Mein Favorit ist "Cant stop" von franjos in der Version mit
> dem Bergsteiger auf dem Cover:
>
> Die Länge der Schachtel ist bedingt durch den aufgerollten
> Spielplan, aber in der Breite hätte man um Faktor 5 locker
> sparen können, da man die Würfel sowie Holzpöppel und
> Scheiben auch problemlos in der leeren Mitte der
> Spielplanrolle unterbringen kann.

Da fallen mir doch gleich die alten Perlhuh-Spiele (franckh-Kosmos-Edition) ein.
Riesen Rollplan und ein paar Muttern (Wabanti) oder Karten (White Lady). Unter der samtbeschlagenen Einlage Luft ohne Ende ... aber wer hat sie nicht gerne im Regal stehen?

Im Übrigen: Spiele sind zum Spielen und nicht primär zum Sammeln da. Wer sie also nur spielen will, kann sie ja auch in kleinere Schachteln umpacken oder viele Spiele in eine einzige Schachtel. Wer als Sammler aber auch Wert auf die Schachtel legt: So viel Platz muss dann halt sein... Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Altmeister Sid Sackson regelmäßig , wenn er von einer Reise Spiele mit nach Amerika nahm, bunte Mischungen in den Kartons vereint hat, was bei ihm aber weder dem Spielspaß noch der Sammelfreude abträglich war.

Fröhlich spielende und sammelnde Grüße,

Immanuel

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Gregor Breckle
Kennerspieler
Beiträge: 648

Re: Eine bewusst gewählte Verpackung zum Spiel

Beitragvon Gregor Breckle » 6. April 2005, 15:37

Hallo,

> Somit würde ein Verlag sich keinen Gefallen tun, wenn er bei
> jedem Spiel eine Schachtel anfertigen lässt, die von der
> Größe her genau zum Spiel passt.

Ganz zu schweigen von dem zu erwartenden Aufschrei hier von wegen miserabler Stapelbarkeit im heimischen Spieleregal ...

Lageristische Grüße

Gregor

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Andreas Keirat

Re: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Andreas Keirat » 6. April 2005, 15:46

Bernhard Naegele schrieb:
>
> Mein Beitrag ist eher ein Aufreger in die gegengesetzte
> Richtung!
>
>
> Bernhard


Da habe ich hier auch ein schönes Beispiel. Das von mir geliebte Quattro Flipper läßt sich nach dem Zusammenbau nicht mehr in der recht großen Verpackung unterbringen. Sie ist danach fast doppelt so hoch (Deckelunterrand kommt gerade mit Unterseite der Schachtel in Berührung...).

Ein weiteres Beispiel, wenn auch nicht so extrem: Das kürzlich erschienene Hot Shot von Tiger. Hat man einmal die Kugelauffang-Schale eingerastet, geht die nicht mehr heil raus.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 6. April 2005, 16:05

Piranha Pedro - Mehr als 50% der Schachtel sind nicht genutzt.

Gruß Carsten (der gerade seine Oberhof-Spiele wieder in den Schrank sortiert)

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Tom

Packungsgröße = Preis

Beitragvon Tom » 6. April 2005, 16:19

Meiner Meinung ist die Formel ganz einfach:

Der "Normalkunde" zahlt für größere Verpackungen mehr Geld als für kleinere Verpackungen. Die Verlage wählen deshalb die zum Verkaufspreis passende Schachtelgröße. Dazu kommen noch die Standartgrößen der Verlage die diese einhalten wollen und schon haben wir den Verpackungs-Luft-Effekt.

Ich kann das Verhalten der Verlage nachvollziehen und halte es für gerechtfertigt.
Bei den meisten Spielen stimmt das Preis- / Materialverhältnis.

Gruß

Tom
PS: Fallen euch Spiele ein die ein extrem starkes Preis-/ Materialgefälle aufweisen?

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Sarah Kestering

Re: Eine angemessen Verpackung zum Spiel

Beitragvon Sarah Kestering » 6. April 2005, 17:18

Wobei ich die Kartenspielverpackungen von Abacus schrecklich finde. Sehen sehr schnell gammelig aus. Und versuch mal die Schweine von Schweinsgalopp wieder rein zuquetschen. Ausserdem fallen die Karten leicht raus. Da finde ich die Amigoschachteln VIEL schoener.
Viele Gruesse, Sarah

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Volker Schindler
Spielkamerad
Beiträge: 34

Re: Eine angemessen Verpackung zum Spiel

Beitragvon Volker Schindler » 6. April 2005, 17:28

Hi Sarah,

in jedem Fall. Mein Bonanza hat incl. Schachtel schon einiges mitgemacht - und die Schachtel hält. Dagegen die Schachteln von Coloretto, Mamma Mia und Incognito-Kartenspiel...oh weh. zum Glück habe ich gerade doppeltschalige Ersatzschachteln aus splitterfreiem Weichplastik dafür aufgetrieben.
Also eine Bitte an AS-Spiele: Nehmt doch bitte mal vernünftige Schachteln für Eure Kartenspiele.

Gruß
Volker

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Heinrich Tegethoff

Re: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 6. April 2005, 17:55

Auch wenn ich jetzt etwas gemeines über San Juan sage: der Autor selbst
trägt ein Exemplar von meinem zweitliebsten Spiel in der Hosentasche. Zumindest
zur besten Zeit vor einem Jahr.
Aber alea hat klare Schachtelvorgaben, und ohne die Luft wäre es wohl nie
erschienen. Oder aber mit Spielplan a la St. Petersburg....

Servus,
Heinz

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Heinrich Tegethoff

Re: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon Heinrich Tegethoff » 6. April 2005, 18:14

Hallo Volker et al,

persönlicher Favorit ist das bei uns sehr beliebte "Kai Piranha" - 160 kleine
Karten und ganzzzzzz viel Luft. Da ausser Karten keine anderen Materialien
beiliegen ist es recht offensichtlich: der gewünschte Marktpreis mußte über
die Packungsgröße hereinkommen. Das ist ärgerlich, aber unvermeidbar.
Und bei den Kinderspielen wehre ich mich dagegen in kleinere Packungen
umzuziehen.

Im übrigen mißt auch Stiftung Warentest in ihrer Dezember-Spiele-Ausgabe
jeweils die Umwelteigenschaften der Spiele sprich Luftanteil der Verpackung,
und da kommen einige Spiele so "gut" weg wie Parfüms...

Servus,
Heinz

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Kudde
Kennerspieler
Beiträge: 436

Re: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon Kudde » 6. April 2005, 20:40

Mein persönlicher Favorit ist Illuminati von Queen Games. Bei meiner Ausgabe von 1994 sind 110 Karten, ein Zip-Beutel voller Chips und zwei Würfel drin. Und natürlich die DIN A4-Anleitung, wodurch der Karton dementsprechend auch diese Größe besitzt. Ein drittel davon hätte bei kleinerer Regel auch gereicht.

Kudde

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Udo Möller

Re: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Udo Möller » 6. April 2005, 21:46

Auch beim Sternenschiff Catan passt nach dem Auspöppeln nicht mehr alles in di Schachtel - es sei denn, man entsorgt das Tiefziehtei!

LUdo ergo sum [Zur Zeit vor allem Das große Fressen von Michael Schacht, der beste Kauf seit langem für 2,50€!]

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Volker L.

Re: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Volker L. » 7. April 2005, 13:10

Udo Möller schrieb:
>
> Auch beim Sternenschiff Catan passt nach dem Auspöppeln nicht
> mehr alles in di Schachtel - es sei denn, man entsorgt das
> Tiefziehtei!

Doch das geht auch mit Tiefziehteil ;-)
Das Geheimnis: die größeren Einzelteile (Bordkanonen, Antriebe, Beiboote)
in eine Zipp-Tüte, alle kleineren Sachen in die Fächer, dann die Schiffe
drauf und oben auf die Schiffe die flache gelegte oben genannte Tüte sowie
die Ausbauzentren.

Gruß, Volker (musste aber etwas experimentieren, bis diese Sortierung
gefunden war)

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Udo Greppmaier

RE: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Udo Greppmaier » 7. April 2005, 13:47

Nene, so geht das nicht ;-)

alle kleinen Teile und die Karten in das Tiefziehteil, darauf ein Schiff, dann die Zentren (sauber sortiert, immer zwei aufeinander im 3x3-Raster), das zweite Schiff und die Regel. Ich habe sogar noch ein Szenario (Weltraumamöbe) mit laminierten Karten drin.

Grüßle,

Udo

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Volker L.

RE: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Volker L. » 7. April 2005, 14:45

Udo Greppmaier schrieb:
>
> Nene, so geht das nicht ;-)

Im Prinzip schon, habe nur eine kleine Ungenauigkeit drin:
[i]alle[/i] Kleinteile sind in der Zip-Tüte, in dem leeren Fach des
Tiefziehteiles liegen dafür die 6 Stufe-2-Zentren.
Hat den Vorteil, dass man die Kleinteile leichter und schneller rauskriegt.

> alle kleinen Teile und die Karten in das Tiefziehteil, darauf
> ein Schiff, dann die Zentren (sauber sortiert, immer zwei
> aufeinander im 3x3-Raster), das zweite Schiff und die Regel.
> Ich habe sogar noch ein Szenario (Weltraumamöbe) mit
> laminierten Karten drin.

Na, dann hat Dein Namensvetter ja schon 2 verschiedene (wenngleich ähnliche)
Möglichkeiten zum Auswählen ;-)

Gruß, Volker

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Attila
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Beiträge: 4715

Re: Eine unangemessen KLEINE Verpackung zum Spiel

Beitragvon Attila » 7. April 2005, 19:06

Hiho,

Also die HeroScape-Verpackung ist doch *absolut* klasse! Wenn alle Spielehersteller so verpacken würden, würden bestimmt doppelt so viele Spiele in mein Regal passen. Den Drachen kann man übrigens sehr wohl wieder auseinander Bauen (ich weiss, in der Anleitung steht, man solle das nicht tun), man muss halt nur vorsichtig dabei sein und nicht mit Gewalt rangehen. Und dann passt das alles wieder wunderbar rein. Und selbst in der HeroScape-Verpackung ist noch einiges an Luft. Da bekommt man noch massenweise Karten und Counter unter! (z.B. die kompletten Statcards für die Star-Wars/Rebel Storm - HeroScape umsetzung).

Ich würde mir echt wünschen das mehr Spielehersteller so verpacken würden. Ich schätze mal das im Schnitt jede Verpackung 50% kleiner Ausfallen könnte, ohne das man ein Verpackungsgenie sein muss um es wieder einzupacken.

Atti

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Attila
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Beiträge: 4715

Re: Eine bewusst gewählte Verpackung zum Spiel

Beitragvon Attila » 7. April 2005, 20:21

Christian Hildenbrand schrieb:

> Somit würde ein Verlag sich keinen Gefallen tun, wenn er bei
> jedem Spiel eine Schachtel anfertigen lässt, die von der
> Größe her genau zum Spiel passt.

Du vergisst etwas entscheidendes: Die Schachtelgrösse ist ja bei den genannten meist nur in der Tiefe und Breite gleich - die höhe unterscheidet sich jedoch. Und *sehr* viele Spiele würden mit einer wesentlich kleineren (= Packung ist nur in der Höhe "kleiner") Verpackung auskommen.

Ich habe es mal ausprobiert: In die "HdR Fie Feinde" Verpackung von Kosmos bekomme ich rein:

- Anno 1503 (ist sehr leer)
- Game of Thrones (passt gerade so)
- In 80 Tagen im die Welt (ist immer noch satt platz)
- Durch die Wüste (bequem)
- Vinci (bequem)
- Giganten (bequem)
- Nautilus (passt gut rein)

Die Liste könnte ich noch einige Zeit fortführen - es gibtr ja reichlich Spiele in dieser Schachtelgrösse.
Diese Packung ist ganz bestimmt auch eine standard-Packung und ist in der Höhe gut 40% kleiner, das wäre eine *deutliche* Entlastung für die Spieleregale :-)

Oder nehmen wir die "alte" grosse Alea-Verpackung (die Abmessungen haben ja auch viele andere Spiele von HiG, FX, Goldsieber, AH) - sämtliche Alea-Spiele (und die anderen genannten auch) würden in einen 20% flacheren standard-Karton passen (wie z.B. Warfrog ihn benutzt) und selbst da wäre noch *reichlich* Luft. ( Das soll keine Kritik an Alea sein, sondern nur ein Beispiel! :-) ).

Die kleineren Verpackungen sind mit absoluter Sicherheit auch biliger (ausnahmen mag es geben). Man müsste sich nur ab un an von dem meist völlig überflüssigen Plastik-Inlett trennen (was auch wieder die Kosten senkt) - da kann man besser ein paar Zip-Tüten beilegen (wobei mir das seit neustem bei einem Verlag sehr positiv aufgefallen ist, leider weiss ich gerade nicht welcher).

Ich fände es auf jedenfall klasse, wenn die Verpackungen "optimaler" wären. :-)

Atti

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Jost Schwider

RE: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon Jost Schwider » 8. April 2005, 10:05

"Heinrich Tegethoff" hat am 06.04.2005 geschrieben:

> Auch wenn ich jetzt etwas gemeines über San Juan sage:
> der Autor selbst trägt ein Exemplar von meinem zweitliebsten
> Spiel in der Hosentasche.

Die Schachtelgröße war auch der einzige "Kritikpunkt" meines Resumees vor knapp 14 Monaten:
http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=84612&t=84612

Viele Grüße
Jost aus Soest (transportiert sein San Juan in einer kleinen Zipptüte)
http://www.schwider.de/spiel - [i]Aktueller Spieltipp: Diamant[/i]

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Olav Müller
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Beiträge: 638

Re: Eine bewusst gewählte Verpackung zum Spiel

Beitragvon Olav Müller » 8. April 2005, 10:56

Attila schrieb:
> da kann man besser ein
> paar Zip-Tüten beilegen (wobei mir das seit neustem bei einem
> Verlag sehr positiv aufgefallen ist, leider weiss ich gerade
> nicht welcher).

Beim Himalaya hab ich mich über die Ziptüten gefreut. Ich hatte sie zuerst nicht gesehen und war schon mit einem reichhaltigen Sortiment von Tüten zum Auspöppeln angerückt als sie mir doch noch in die Hände fielen.

Antiquity (Splotter) war auch angenehm bestückt mit Zips, obwohl, ein paar zu wenig waren es dann doch ;-)

Bei Warfrog hab ich (glaube ich) bislang auch immer ein paar Tüten in der Schachtel gefunden.

CU,
Olav

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VolkiDU

Re: Eine unangemessene Verpackung zum Spiel

Beitragvon VolkiDU » 8. April 2005, 18:19

Heinrich Tegethoff schrieb:
> Im übrigen mißt auch Stiftung Warentest in ihrer
> Dezember-Spiele-Ausgabe
> jeweils die Umwelteigenschaften der Spiele sprich Luftanteil
> der Verpackung,
> und da kommen einige Spiele so "gut" weg wie Parfüms...

Hallo Heinz,

die Stiftung Warentest veröffentlicht sogar jeden Monat ein Beispiel aus der Kategorie "Müllpackung" und "Mogelpackung". Aber ein Spiel war bisher noch nie dabei.

vG
Volker

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VolkiDU

Re: Packungsgröße = Preis

Beitragvon VolkiDU » 8. April 2005, 18:23

Tom schrieb:
> Meiner Meinung ist die Formel ganz einfach:
> Der "Normalkunde" zahlt für größere Verpackungen mehr Geld
> als für kleinere Verpackungen. Die Verlage wählen deshalb die
> zum Verkaufspreis passende Schachtelgröße. Dazu kommen noch
> die Standartgrößen der Verlage die diese einhalten wollen und
> schon haben wir den Verpackungs-Luft-Effekt.
>
> Ich kann das Verhalten der Verlage nachvollziehen und halte
> es für gerechtfertigt.
> Bei den meisten Spielen stimmt das Preis- / Materialverhältnis.

Hallo Tom,

das Verhalten der Verlage (größere Verpackung mehr Geld) kann ich gut nachvollziehen, aber für gerechtfertigt halte ich es trotzdem nicht.

Schließlich gibt es da noch die Erfolgsstory von Adlung.

Nichtrauchergrüße
Volker

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VolkiDU

Re: Eine bewusst gewählte Verpackung zum Spiel

Beitragvon VolkiDU » 8. April 2005, 18:33

Olav Müller schrieb:
>
> Attila schrieb:
> > da kann man besser ein
> > paar Zip-Tüten beilegen (wobei mir das seit neustem bei einem
> > Verlag sehr positiv aufgefallen ist, leider weiss ich gerade
> > nicht welcher).
>
> Beim Himalaya hab ich mich über die Ziptüten gefreut. Ich
> hatte sie zuerst nicht gesehen und war schon mit einem
> reichhaltigen Sortiment von Tüten zum Auspöppeln angerückt
> als sie mir doch noch in die Hände fielen.
>
> Antiquity (Splotter) war auch angenehm bestückt mit Zips,
> obwohl, ein paar zu wenig waren es dann doch ;-)
>
> Bei Warfrog hab ich (glaube ich) bislang auch immer ein paar
> Tüten in der Schachtel gefunden.

Einige positive Zip-Beispiel, das gibt Mut zur Hoffnung. So mag ich es :-)

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VolkiDU

Re: Eine angemessen Verpackung zum Spiel

Beitragvon VolkiDU » 8. April 2005, 19:03

Volker Schindler schrieb:
> in jedem Fall. Mein Bonanza hat incl. Schachtel schon einiges
> mitgemacht - und die Schachtel hält. Dagegen die Schachteln
> von Coloretto, Mamma Mia und Incognito-Kartenspiel...oh weh.
> zum Glück habe ich gerade doppeltschalige Ersatzschachteln
> aus splitterfreiem Weichplastik dafür aufgetrieben.
> Also eine Bitte an AS-Spiele: Nehmt doch bitte mal
> vernünftige Schachteln für Eure Kartenspiele.

Hallo Namensvetter,

wenn die Schachteln die Dicke hätten, wie die von Kartenspiele von Amigo oder Goldsieber, würde es keine Probleme geben. Und die Schachteln, die einen richtigen Deckel haben, sind auch vom Vorteil, im Vergleich zu den Spielen, wo die Karten von der Seite reingelegt werden.

vG
Volker

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VolkiDU

Re: Eine bewusst gewählte Verpackung zum Spiel

Beitragvon VolkiDU » 8. April 2005, 19:11

Gregor Breckle schrieb:
> Ganz zu schweigen von dem zu erwartenden Aufschrei hier von
> wegen miserabler Stapelbarkeit im heimischen Spieleregal ...

Mal sehen, wer am lautesten aufschreit ;-) :-D


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