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Kleopatra und die Baumeister

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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peer

Re: [OT] sb-Forum als Fußballnationalmannschaft

Beitragvon peer » 17. März 2006, 13:36

Hi,
Roman Pelek schrieb:
> >
> > Natürlich nicht. 600 Spiele sollten es schon sein. Aber dann
> > ist es schon allumfassend, möchte ich meinen.
>
> Hm, darf man in der Liga des vermeintlich meinungsfreien
> Absolutcharakters auch mitspielen, wenn man theoretisch 600
> Spiele besitzen würde, etliche aber vor dem Erreichen der
> magischen Grenze wieder verschenkt oder auf dem Dachboden
> endgelagert respektive in seiner Spielezählung vergessen hat?

Also da gilt ganz klar die Regel: Wer nachfragen muss, hat einfach nicht die innere Stärke, um eine allumfassende Meinung zu haben. Und dabei bist du doch Rezensent. Ttztztz :P

> > Und zwar nicht
> > nur was Spiele angeht, sondern auch Regale,
> > Wonzimmeinrichtungen, Werbung, Vermarktungsstrategien der
> > Verlage, Weltpolitik... Man sagt ja auch "Das Spielbox-Forum
> > ist die Fußball-Nationalmannschaft der Vielspieler" :-)
> > :P ;-)
>
> Und welcher "heimatlose Geselle" übernimmt jetzt die Rolle
> von "Klinsi" als Prügelknabe für dieses Forum, wenn wir im
> übertragenen Sinne manchmal, und dieses Jahr vielleicht
> erneut, "die WM verlieren"?

Ganz klar: KMW. Der hat ja eigentlich nichts mehr mit dem Forum zu tun, wird aber trotzdem immer aufbeschworen um Grabenkämpfe zu schlichten.
Mmmh, bei genauerer Betrachtung ist KMW wohl eher der Beckenbauer.

Vielleicht Pat Braun? (Nichts für ungut, Pat! ;-) )

>Und wer wird als Nächstes derjenige sein, der im
> Falle von Niederlagen den ersten Stein der Verleugnung wirft,
> indem er sagt "DIE haben verloren, statt WIR haben verloren"?

Sind wir das nicht alle? ;-)

> Fragen über Fragen, aber wenigstens bleibt unsere tägliche
> Forums-WM damit eigentlich immer spannend, das ist doch was
> :-))

Deswegen schreiben wir ja hier dauernd, wo wir eigentlich an Examensarbeiten oder ähnlichem sitzen sollten....

ciao
peer

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Dirk Piesker
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Beiträge: 950

Re: [OT] KMW

Beitragvon Dirk Piesker » 17. März 2006, 14:01

Hallo Peer


> Mmmh, bei genauerer Betrachtung ist KMW wohl eher der
> Beckenbauer.

KMW als Lichtgestalt der Spieleszene.

Klingt gut :-)


Zustimmende Grüße,
Dirk

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Hendrik

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon Hendrik » 17. März 2006, 14:55

Hallo Braz,

Mein Prädikat "mager" bezog sich spezifisch auf das "spielerische", also Mechaniken des Spiels. Betreffend Ausstattung und Atmosphäre gebe auch ich Höchstnoten und stimme deshalb mit Dir überein.
Die Gesamtbeurteilung von SüC beinhaltet nebst dem Kernspielmechanismen auch noch den sozialen Charakter, also das kommunikative Element, welches beim Jagen des Verräters oder Beratung der Gruppe zum Tragen kommt. Dies ist ein klarer Vorteil von SüC ggü. vielen anderen Spielen.
Schach zum Beispiel: Einwandfreies Strategiespiel ohne Glücksfaktoren. Also beinahe das perfekte Spiel? Für viele vielleicht ja, aber Brettspiele heissen oft Gesellschaftsspiele und Gesellschaft bedeutet soziale Kontakte. Beim Schach schweigen sich die Spieler nur an. Bei SüC gibt es (beabsichtigterweise) viel Kommunikation unter den Spielern. Dies macht es sicher zu etwas Besonderem.

Dennoch hat sich unsere Gruppe nicht so stark amüsiert während dem Spiel. Nicht dass die Wartezeit bei 6-7 Teilnehmern schon zu hoch wäre, aber gerade viel zu tun hat man auch nicht wenn man dran ist. Das Problem war vielleicht, dass viele kompetitive Spieler nun *zusammen* an einem Ziel arbeiten mussten und den Gemeinsamen Sieg über den Verräter nicht als so befriedigend empfinden, als wenn Sie eine Partie Funkenschlag/18xx/Caylus/Puerto Rico/usw. als Gewinner beenden.

Dies alles hat mit Kleopatra (noch) nicht viel zu tun, aber es sind Indizien wie:
-Gleicher Co-Autor wie SüC
-Gleicher Verlag
-Wiederum tolle Ausstattung
-Wiederum Karten als Motor für die Bauerei.

welche Ilka und mich Parallelen erkennen und unsere Befürchtung äussern liessen. Personen, welche diese freie Meinungsäusserung kritisierten galt auch mein Seitenhieb. (Du bist also entlastet Braz, da Du sachlich nachgefragt hast, was ich unter mager verstehe) Wenn man mir es aber als Frechheit auslegt, eine Befürchtung zu formulieren, dann ist man auf der Aggressivitätsskala schon ziemlich weit oben angelangt. Es ist sicher ehrenhaft Kleopatra ungespielt zu verteidigen, doch auch ich werde es sicher mit Freuden probespielen, denn nichts sähe ich lieber, als dass meine Befürchtungen sich in Luft aufösen.

Das mit der Magerkeit könnte ich auch so darstellen (unter Zuhilfenahme von Eisenbahnspielen)

Transamerika/Europa -> mager (im Sinne von einfach, eher anspruchslos)
Zug um Zug
Railroad Tycoon -> anspruchsvoller, aber noch Familientauglich
Age of Steam
1830 (18xx) -> sehr anspruchsvoll (komplex), very meaty ;)

Gruß Hendrik
(der dieses Mal keinen Seitenhieb versteckt)

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peer

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon peer » 17. März 2006, 16:00

Hi,
du schriebst
(...) aber rein spielerisch gesehen eher mager war.

Das passt nur bedingt zu :

> Betreffend
> Ausstattung und Atmosphäre gebe auch ich Höchstnoten und
> stimme deshalb mit Dir überein.
> Die Gesamtbeurteilung von SüC beinhaltet nebst dem
> Kernspielmechanismen auch noch den sozialen Charakter, also
> das kommunikative Element, welches beim Jagen des Verräters
> oder Beratung der Gruppe zum Tragen kommt. Dies ist ein
> klarer Vorteil von SüC ggü. vielen anderen Spielen.

Natürlich, mit deiner Erklärung wirds etwas klarer, aber ein Spiel, das Höchstnoten bekommt und zumindest einen klaren Vorteil gegenüber anderen Spiele hat, kann kaum mager sein, oder? Es kann
-trotz guter Ansätze keinen Spaß machen
- in unserer Rolle durchgefallen sein, (da uns kooperative Spiele nicht liegen)
- (...)
. Es aber als "Spielerisch mager" zu nennen impliziert für die meisten doch eher
- schlechtes Spiel
- Kaum Einfluss, keine Spannung
Und darauf bezog sich die Kritik. Verbucht man aber wohl als "flapsig formuliert"...

> Dies alles hat mit Kleopatra (noch) nicht viel zu tun, aber
> es sind Indizien wie:
> -Gleicher Co-Autor wie SüC
> -Gleicher Verlag
> -Wiederum tolle Ausstattung
> -Wiederum Karten als Motor für die Bauerei.

Auch hier muss du zugeben dass die Aufzählung etwas sonderbar gewählt ist: Wäre es dir z.B. lieber wenn die Ausstattung diesmal grottenschlecht gewesen wäre, da es dann ja weniger mit SüC zu tun gehabt hätte? ;-)

Übrigens sind folgende Spiele von Reiner Knizia nach diesen Kriterien alle gleich:
High Society, Herr der Ringe - die zwei Türme- das Kartenspiel, Feuerspucker, Star Wars - Angriff der Klonkrieger, Crazy Derby, King Arthur (das Kartenspiel)

Insofern...

Natürlich sei dir davon ab unbenommen auf welche Spiele du dich freuen darfst und auf welche nicht. :-)

Ach ja: High Society weisst übrigens eine gewaltige Parallele zu Kleopatra auf! Der mit dem meisten Geld/Korruption verliert automatisch

ciao
peer

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Marten Holst
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Beiträge: 1787

RE: [OT] KMW

Beitragvon Marten Holst » 17. März 2006, 16:04

Jo mei, der KMW...

der ist überall auf der Welt zu Hause.

Den kannst mitten in der Nacht aufwecken...

und dann haut er Dir eine runter und legt sich wieder hin.

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Hendrik

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon Hendrik » 17. März 2006, 16:56

peer schrieb:

> Natürlich, mit deiner Erklärung wirds etwas klarer, aber ein
> Spiel, das Höchstnoten bekommt und zumindest einen klaren
> Vorteil gegenüber anderen Spiele hat, kann kaum mager sein,
> oder?

Die Höchstnoten gelten für Teilaspekte eines Spiels wie Ausstattung und Atmosphäre. Höher gewichtet wird aber der Spielreiz, deshalb ist SüC als Ganzes bei uns dann doch nicht so gut angekommen.


> . Es aber als "Spielerisch mager" zu nennen impliziert für
> die meisten doch eher
> - schlechtes Spiel
> - Kaum Einfluss, keine Spannung
> Und darauf bezog sich die Kritik.

Peer, hier triffst Du den Nagel auf den Kopf.
Unsere Gruppe bespricht während dem Spiel folgendes: Die Sachsen stellen momentan die grösste Bedrohung dar; 3 Ritter sollen dort die Queste erfüllen, während die restlichen Ritter sich um die Gral-Queste kümmern. Da ich einige Gralskarten in der Hand habe gehe ich also zur Gral-Queste und lege brav jede Runde eine Gralkarte ab. Dies bleibt dann rundenlang mein einziger Beitrag.
Ich gewinne dadurch den Eindruck, dass ich kaum eine eigene Entscheidung treffen kann und dass mein Einfluss gemessen am ganzen auch noch äusserst gering ist, da im Stapel immer wieder schwarze Gralskarten auftauchen, welche meine Karten eliminieren.
Deine Interpretation, dass ich mit "spielerisch mager" unter anderem meine "kaum Einfluss" zu haben ist völlig richtig. Wenn ein Spiel sich für den einzelnen aus 75% Warten, 23% Diskussion mit der Gruppe und nur 2% eigener Beiträge zusammensetzt, dann bleibt für mich nur ein Fazit übrig: lieber was anderes spielen.

Kleopatra ist definitiv nicht kooperativ und der Ansatz um Spielspaß zu empfinden, ist auch ein anderer. Also: Bessere Voraussetzungen für Kleopatra.

Gruß Hendrik

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Braz
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Beiträge: 6431

RE: [OT] KMW

Beitragvon Braz » 17. März 2006, 17:06

Marten Holst schrieb:
> Den kannst mitten in der Nacht aufwecken...
>
> und dann haut er Dir eine runter und legt sich wieder hin.

*lol :D


...immerhin kannst du ihn Nachts aufwecken...das ist doch schonmal was.....ich lieg da immer im komatösen Zustand.....von aufwecken keine Chance ;)

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peer

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon peer » 17. März 2006, 17:39

Hi,
Hendrik schrieb:
>> Peer, hier triffst Du den Nagel auf den Kopf.
> Unsere Gruppe bespricht während dem Spiel folgendes: Die
> Sachsen stellen momentan die grösste Bedrohung dar; 3 Ritter
> sollen dort die Queste erfüllen, während die restlichen
> Ritter sich um die Gral-Queste kümmern. Da ich einige
> Gralskarten in der Hand habe gehe ich also zur Gral-Queste
> und lege brav jede Runde eine Gralkarte ab. Dies bleibt dann
> rundenlang mein einziger Beitrag.
> Ich gewinne dadurch den Eindruck, dass ich kaum eine eigene
> Entscheidung treffen kann und dass mein Einfluss gemessen am
> ganzen auch noch äusserst gering ist, da im Stapel immer
> wieder schwarze Gralskarten auftauchen, welche meine Karten
> eliminieren.
> Deine Interpretation, dass ich mit "spielerisch mager" unter
> anderem meine "kaum Einfluss" zu haben ist völlig richtig.
> Wenn ein Spiel sich für den einzelnen aus 75% Warten, 23%
> Diskussion mit der Gruppe und nur 2% eigener Beiträge
> zusammensetzt, dann bleibt für mich nur ein Fazit übrig:
> lieber was anderes spielen.

Ich kanns nachvollziehen - teile es aber nicht.
Zum einen erzeugt für mich die Athmosphäre viel Spannung - und zwar genug, dass ich darüber hinwegsehen kann, dass andere Spiele interessantere Mechanismen haben (Bei Betrayal at House onthe Hill ists ähnlich, allerdings gefällt mir das noch deutlich besser, während andere es noch deutlich schlechter finden ;-) )
Zum anderen ist gerade die Einschränkung der Aktionsmöglichkeiten das, was es belohnt, wenn man das Spiel kennt. Natürlich - ungündtige Kartenkombis kann es immer geben - aber gerade der Einsatz der Spezialfähigkeiten und die Reihenfolge der Questen ist entscheident. So kann das schnelle Erledigen der Grals- oder Exkaliburqueste sehr kontraproduktiv sein (da mehr Maschinen ins Spiel kommen), ein zu spätes erledigen aber auch ;-)
Naja, jedem seine Meinung. Gerade bei SüC schätzeich die Verteilung in etwa so: 75% findens toll, 25% sehr langweilg. Dazwischen ist wenig...

ciao
peer

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Wolfgang

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon Wolfgang » 17. März 2006, 18:04

Hallo Helmut,

hab mal "Kleopatra Baumeister" oben bei Amazon in die Suchmaske eingegeben.

Hier das Ergebnis:

http://www.poeppelkiste.de/bsw/golbin/kleo.jpg


((((-8

Wolfgang

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Bruno Cathala
Spielkamerad
Beiträge: 31

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon Bruno Cathala » 17. März 2006, 19:21

Frankly speaking, i'm sure that you'll find that Kleopâtra is very different from Shadows over Camelot.
It's definitively not a cooperation game
Game patterns are different
And if, one of the author is the same (me...), the other has nothing to d with shadows... Ludovic is the author of Monstrofolies, Cash&guns, and "une ombre sur whitechapel" (this last one codesigned with me).

In my opinion, the best is to wait having an opportunity to have a look to the rules and to try the game !!

I hope that most of you will enjoy this new game !!
I received my first bow (in german) today, and i'm impressed by dow's work (but i'm not very objective !!!)

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Roman Pelek

Re: [OT] sb-Forum als Fußballnationalmannschaft

Beitragvon Roman Pelek » 17. März 2006, 19:39

Hi Peer,

peer schrieb:
>
> Hi,
> Roman Pelek schrieb:
> > >
> > > Natürlich nicht. 600 Spiele sollten es schon sein. Aber
> dann
> > > ist es schon allumfassend, möchte ich meinen.
> >
> > Hm, darf man in der Liga des vermeintlich meinungsfreien
> > Absolutcharakters auch mitspielen, wenn man theoretisch 600
> > Spiele besitzen würde, etliche aber vor dem Erreichen der
> > magischen Grenze wieder verschenkt oder auf dem Dachboden
> > endgelagert respektive in seiner Spielezählung vergessen hat?
>
> Also da gilt ganz klar die Regel: Wer nachfragen muss, hat
> einfach nicht die innere Stärke, um eine allumfassende
> Meinung zu haben. Und dabei bist du doch Rezensent. Ttztztz :P

Och, manchmal habe ich sogar eine allumfassende Meinung. In Mikrokosmen. Und Paralleluniversen. Ich fürchte allerdings, dass sowas unter "Männern von Welt" nicht zählt 8-)

> >Und wer wird als Nächstes derjenige sein, der im
> > Falle von Niederlagen den ersten Stein der Verleugnung wirft,
> > indem er sagt "DIE haben verloren, statt WIR haben verloren"?
>
> Sind wir das nicht alle? ;-)

Ich redete ja bewusst nur vom "ersten Stein", und auch eine traditionelle Steinigung ist ein sequentiell angehauchter Prozess, bei dem zeitlich koinzidente Würfe Seltenheitswert haben :-))

Und wenn mir jetzt jemand nochmal sagt (ich verweise darauf, dass mein Erinnerungsvermögen derzeit als gediegene Gerölllawine gen Tal huscht), wo hier doch gleich die Korinthenkackerkasse stand, werfe ich freiwillig und ohne angedrohte Sanktionen 'nen Euro 'rein ;-)

> > Fragen über Fragen, aber wenigstens bleibt unsere tägliche
> > Forums-WM damit eigentlich immer spannend, das ist doch was
> > :-))
>
> Deswegen schreiben wir ja hier dauernd, wo wir eigentlich an
> Examensarbeiten oder ähnlichem sitzen sollten....

Genau: "Waste your youth if it's not already wasted". *Das* ist die richtige Einstellung für all die, die wo da hier den anderen was schreiben tun wollen :lol:

Ciao,
Roman (sodele, genug geblödelt, ich geh jetzt was ernsthaft spiel... äh... arbeiten)

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Hendrik

Re: Kleopatra und die Baumeister

Beitragvon Hendrik » 17. März 2006, 21:37

peer schrieb:

> Zum einen erzeugt für mich die Athmosphäre viel Spannung -
> und zwar genug, dass ich darüber hinwegsehen kann, dass
> andere Spiele interessantere Mechanismen haben (Bei Betrayal
> at House onthe Hill ists ähnlich, allerdings gefällt mir das
> noch deutlich besser, während andere es noch deutlich
> schlechter finden ;-) )

Au weia, bei Betrayal at House on the Hill gehöre ich gehöre ich zu Letzteren...

Hendrik

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: [OT] KMW

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 17. März 2006, 23:40

Dirk Piesker schrieb:
>
> KMW als Lichtgestalt der Spieleszene.
> Klingt gut :-)

Klingt fast wie [b]Knut M[/b]ega[b]W[/b]att. -- Oh ja, welch' Lichtgestalt.

Gruß Carsten (der als Kellerkind aktuell keine Sonne sieht)


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