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Notre Dame: Eindrücke gesucht

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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Wolff

Notre Dame: Eindrücke gesucht

Beitragvon Wolff » 22. März 2007, 18:24

Seit einigen Tagen ist Notre Dame von Alea im Handel.
Bisher konnte ich die Regel lesen und einige begeistere Eindrücke von Leuten, welche an den Messen die Prototypen gespielt haben.
Deswegen erwarte ich ein sehr gutes Spiel.
Allerdings habe ich mir auch von Tempus ein sehr gutes Spiel erhofft, welches dann nicht alle Erwartungen erfüllen konnte.

Darum: hat es jemand von Euch schon gespielt?
Wird es den Vorschußlorbeeren gerecht?
Wie ist es im Vergleich mit dem letzten erfolgreichen Spiel von Alea, dem Louis XIV?

Danke und Grüße
Wolff

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Oliver K.
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Beiträge: 144

Re: Notre Dame

Beitragvon Oliver K. » 22. März 2007, 19:41

Notre Dame ist noch ganz frisch, befindet sich irgendwo auf dem Postweg zu mir, im Moment hoffe ich, das es irgendwann nächste Woche mal spielen kann. Also: Geduld ;)

Ich denke aber schonmal, das der Vergleich mit Louis XIV schwierig werden wird. Ich schätze Notre Dame das doch eher als "Light-game" ein, was natürlich nichts schlechtes sein muß. Ich hoffe mal, das es vom Spaß-Faktor mit Louis mithalten kann, denn das ist mein persönlicher Favorit aus dem Alea Programm (und ich habe sie alle ;))

Grüße,

Oliver

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Holger

Re: Notre Dame

Beitragvon Holger » 22. März 2007, 20:03

Oliver K. schrieb:
>
>
> Ich denke aber schonmal, das der Vergleich mit Louis XIV
> schwierig werden wird. Ich schätze Notre Dame das doch eher
> als "Light-game" ein, was natürlich nichts schlechtes sein
> muß. Ich hoffe mal, das es vom Spaß-Faktor mit Louis
> mithalten kann, denn das ist mein persönlicher Favorit aus
> dem Alea Programm (und ich habe sie alle ;))
>
Und damit hasr Du vollends recht.

Ich habe gestern eine erste Partie gespielt. Ich fand es nicht schlecht, wobei ich zunächst die 2er Variante gespielt habe. Sie funzt!
Der 4er Versuch folgt am Samstag.

Spieltechnisch erinnert es mich ein wenig an URuE, hat etwas von Louis und die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.

Die Regel ist wie gewohnt 1a.

Das Material lässt etwas zu wünschen übrig (jedenfalls die Stadtteile) aber ich möchte diesen Punkt auch nicht weiter durchhecheln.

Unterm Strich ist Alea wieder ein m.E. gutes Spiel gelungen. Daumen hoch!


Holger
(der auch alle Alea´s hat, wenn auch einige zu teuer bezahlen mußte)

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friedel hoffmann

Re: Notre Dame

Beitragvon friedel hoffmann » 22. März 2007, 21:07

Wir haben es gerade im Spielekreis gespielt und alle 5 waren sehr angetan von dem Spiel.
Ich hatte es bereits in Essen gespielt und war auch ruckzuck wieder drin. Ich
freue mich schon auf die nächsten Partien.

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Michael Schramm

Nur 'ne Frage

Beitragvon Michael Schramm » 23. März 2007, 14:33

Hi,

was heißt bitte "URuE" - ich bin leider kein Abkürzungsprofi!

mfG

Michael

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Stefan Fröhlich

Re: Nur 'ne Frage

Beitragvon Stefan Fröhlich » 23. März 2007, 14:40

Michael Schramm schrieb:
>
> Hi,
>
> was heißt bitte "URuE" - ich bin leider kein Abkürzungsprofi!
>
> mfG
>
> Michael

Um Ru(h)m und Ehre

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Chris
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Beiträge: 220

Re: Notre Dame

Beitragvon Chris » 23. März 2007, 19:08

Hallo Holger,
was genau erinnert dich dabei an URuE?

Gruß, Chris

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Holger

Re: Notre Dame

Beitragvon Holger » 24. März 2007, 02:39

Hallo Chris

Die Art und Weise auf verschiedenen Wegen an Siegpunkte zu kommen.
Bei URuE ging es um Schatzkarten, Kneipen etc. Bei Notre Dame halt um verschiedene Gebäude und/oder zu bestechende Personen. Dadurch kann man immer wieder versuchen auf andere Arten zu gewinnen, was m.E. den Reiz beider Spiele ausmacht.

Holger

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Stefan Brück/alea

Re: Notre Dame

Beitragvon Stefan Brück/alea » 24. März 2007, 07:42

Holger schrieb:
> Das Material lässt etwas zu wünschen übrig (jedenfalls die
> Stadtteile) aber ich möchte diesen Punkt auch nicht weiter
> durchhecheln.

Kannst du das konkretisieren, was dich am Material, vor allem den Stadtteilen, stört?

vG
Stefan

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Ralf Partenheimer

Material

Beitragvon Ralf Partenheimer » 24. März 2007, 12:35

Hallo,

ich bin seit vorgestern glücklicher Besitzer von Notre Dame - und habe nichts zu meckern (zumindest jetzt, wo auch die Frage nach dem Bischof geklärt ist)!
Das Material ist meiner Meinung nach guter Standard und der Preis ist absolut ok.
Nur um auch mal eine andere Meinung kund zu tun...

Grüße
Ralf

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Braz
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Re: Notre Dame

Beitragvon Braz » 24. März 2007, 20:52

Hallo Holger,


Holger schrieb:
> Spieltechnisch erinnert es mich ein wenig an URuE, hat etwas
> von Louis und die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.

Sorry dir widersprechen zu müssen bzw. meine Meinung hier kundzutun....jeder kann ja seine Parallelen zu diversen Spielen irgendwo sehen... ;)

....ABER "Notre Dame" hat für mich so rein gar nichts vom Um Ruhm und Ehere gemein. Bei URuE ziehe ich mittels eines Wegsystems auf dem Spielplan und führe best. Aktionen aus. Beim Notre Dame wähle ich -unabhängig meiner aktuellen Position auf dem Brett- eine beliebige Aktion von meinen Handkarte aus, welche ich anschl. ausführe. URuE finde ich wirklich spaßig und hat mir viel Spaß gemacht, aber mit NotreDame zu vergleichen....?! Hmm....sehe ich zumindest komplett anders. Beide Spiele haben mE super wenig miteinander gemein.
Ich will dir damit auch deine Empfindung abstreitig machen..... ;) nur das könnte echt einen falschen Eindruck von dem Spiel vermitteln, sollte man es noch nicht kennen.... ist jedenfalls meine Meinung. URuE ist oft ein Zockspiel, NotreDame hingegen ein Ressourcenspiel....

besten Gruß
Braz

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Braz
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Korrektur

Beitragvon Braz » 24. März 2007, 20:55

*schluck Freud`scher Versprecher ;) :))

Braz schrieb:
> Ich will dir damit auch deine Empfindung abstreitig
> machen..... ;)

Natürlich wollte ich sagen: "Ich will dir damit auch deine Empfindung [b] nicht [/b] abstreitig machen.......

korrigierenden Gruß
Braz

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Hendrik

Re: Notre Dame

Beitragvon Hendrik » 24. März 2007, 21:16

Braz schrieb:
> Beide Spiele haben mE super wenig
> miteinander gemein.

Hmm, die Spiele haben den Autor, Stefan Feld, gemeinsam.
Dass Du ihn als "super wenig" bezeichnest, wird er sicher nicht als Kompliment auffassen. :razz:

nicht ernst gemeinte Grüße
Hendrik

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Braz
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Re: Notre Dame

Beitragvon Braz » 24. März 2007, 23:05

Hendrik schrieb:

> Hmm, die Spiele haben den Autor, Stefan Feld, gemeinsam.
> Dass Du ihn als "super wenig" bezeichnest, wird er sicher
> nicht als Kompliment auffassen. :razz:
>
> nicht ernst gemeinte Grüße
> Hendrik

Hallo Hendrik,

öhem.....na gut....ein klein wenig gemein haben dann doch die beiden Spiele....ich vergaß diesen Aspekt ;) :))


Besten Gruß
Braz

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Holger

Re: Notre Dame

Beitragvon Holger » 25. März 2007, 07:53

Aber sicher kann ich das konkretisieren.

Nachdem ich das Spiel aus seiner Verpackung, holte die Stadtteile aus den Stanzbögen löste, alles vor mir aufbaute und die Regel studierte um dann die erste Partie gegen meine Frau zu spielen ist mir folgendes unangenehm aufgefallen.
Die Stadtteile ,welche an die Notre Dame angelegt werden, "schnabeln"nach oben, will sagen ,sie biegen sich nach oben und liegen nicht mehr plan auf. Das ist nach nicht mal einer Stunde passiert und war teilweise schon etwas störend.Und das ist nicht nur bei meinem Exemplar passiert.

Ich hätte mir hier doch eine stabilere Pappe gewünscht.

Bevor das Arument der Verteuerung kommt, möchte ich erwähnen, dass bestimmt 2 Drittel der Käufer dieses Spiel sicherlich auch für 2 € mehr erworben hätten. Allein schon durch Alea`s genialen Schachzug der Durchnummeriernug. Warum eigentlich immer an der Qualität sparen.;-)

Gerade die Alea -Marke, die mit starken Slogans aufwartet, sollte sich in meinen Augen einer Qualität bewußt sein, die diese auch rechtfertigten.Aber evtl. ist das nur meine (unwichtige) Meinung.:roll:

Euch ist wieder ein tolles Spiel gelungen, aber ich wurde gefragt.
Ich weiß auch, dass ich nun wieder Diskussionen und Häme provoziere. Ist mir aber egal, da ich dann vielleicht trotzdem einen Gedankengang angestoßen habe.

In diesem Sinne
Holger
(der nochmal von der Ausstattung Guatemala Cafe und Notre Dame verglichem haben möchte) (Autsch):-/

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Peter

Re: Notre Dame

Beitragvon Peter » 25. März 2007, 13:46

Hallo,

auch wenn Holger jetzt Schelte erwartet, muss ich sagen: Er hat recht!
Die gewählte Pappe ist für Spielplanteile in der Tat etwas zu dünn. Das mag für Legeplättchen angehen, weniger aber für die Notre Dame-Planteile.
Nun ist das kein Weltuntergang, denn man kann die Teile kurz "gegenbiegen", dann stehen sie auch nicht mehr nach oben. Dennoch hat auch bei mir ein derart dünner Spielplan einen etwas zwiespältigen Eindruck hinterlassen.

So, nun gibt es schon zwei, auf denen Ihr rumhacken könnt ;-)

Peter

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Braz
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Re: Notre Dame

Beitragvon Braz » 25. März 2007, 14:11

Peter schrieb:
>
> Hallo,
>
> auch wenn Holger jetzt Schelte erwartet, muss ich sagen: Er
> hat recht!

Schelte? :-O Wieso? :-?

...ist halt seine Meinung.

Entgegen eurer Meinung habe ich aber eine andere: Die Spielplanteile sind zwar recht dünn, lassen sich aber in null-komma-nichts plan biegen. Entgegen anderer Spielplanteile, welche ich von anderen Spielen her kenne, empfinde ich es nun wirklich hier nicht so schlimm. Schlimmer fand ich es bei Emira: Da biegt man und macht rum und kriegt die Teile einfach nicht plan......

Bei NotreDame gefällt mir das Material sehr gut:

- hübsche Grafik
- ausgefallenes Brett
- schöne Karten



> Die gewählte Pappe ist für Spielplanteile in der Tat etwas zu
> dünn. Das mag für Legeplättchen angehen, weniger aber für die
> Notre Dame-Planteile.


Wie gesagt: Bei mir waren die Spielplanteile in (schätzungsweise 20 -30 Sekunden) alle plan gebogen. Ich empfand es nicht als störend.



Braz

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Braz
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Re: Notre Dame

Beitragvon Braz » 25. März 2007, 14:13

Holger schrieb:
> Bevor das Arument der Verteuerung kommt, möchte ich erwähnen,
> dass bestimmt 2 Drittel der Käufer dieses Spiel sicherlich
> auch für 2 € mehr erworben hätten. Allein schon durch Alea`s
> genialen Schachzug der Durchnummeriernug. Warum eigentlich
> immer an der Qualität sparen.;-)

..ich bezweifle, ob 2€ mehr gereicht hätten, da die Spielplanteile ja zum Auspöppeln sind und so auch alle anderen Teile dicker gewesen wären. Demnach hättest du sehr dickes Geld, Prestigechips etc.
..oder du machst die Spielplanteile widerum auf einen extra Stanzbogen....

Klingt mir aber alles in allem als einen Spaß, der mehr als 2€ zusätzlich wohl gekostet hätte.....


Gruß
Braz

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Peter

Re: Notre Dame

Beitragvon Peter » 25. März 2007, 14:32

Braz schrieb:

> Schelte? :-O Wieso? :-?

Weil er es sogar in seinem Beitrag erwähnt hat. Es kommt hier alt nicht selten Vor, dass ein Kritischer Beitrag niedergestampft wird. Und Holger ist darauf anscheinend vorbereitet ;-)

Was ich allerdings noch hinzufügen muss: Holgers Vergleich mit Guatemala-Café hinkt natürlich sehr, spielen die beiden Spiele doch preislich in verschiedenen Ligen.

Ansonsten habe ich ja gesagt, dass man die Notre Dame-Teile prima "hinbiegen" kann. Bei mir liegen sie seitdem auch vollkommen plan. Also für mich ebenfalls kein Drama. Für mich geht das Spiel bei dem Preis ausstattungstechnisch in Ordnung.

Peter

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Bernd Schlüter

Re: Notre Dame

Beitragvon Bernd Schlüter » 25. März 2007, 14:45

Hallo zusammen,

bei mir haben sich die Pläne auch an den Rändern nach gebogen, weswegen sie auf meinem glatten Glastisch ins Rotieren kamen. Es war aber nicht so tragisch, dass ich vom Kauf abraten oder das Material als zu dünn bezeichnen würde. Es scheint mit der Wärme zu tun zu haben, die die über dem Spieltisch hängende Lampe abgibt.

Geradebiegen geht natürlich - aber meistens taucht das Problem ja während des Spiels auf :-)

Bernd
(hat gestern einige Spiele zum ersten Mal gespielt und empfand Fürchterliche Feinde als reine Zeitverschwendung)

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Thomas Hittmeyer

Re: Notre Dame

Beitragvon Thomas Hittmeyer » 25. März 2007, 16:22

Hallo Peter,

Peter schrieb:

> Was ich allerdings noch hinzufügen muss: Holgers Vergleich
> mit Guatemala-Café hinkt natürlich sehr, spielen die beiden
> Spiele doch preislich in verschiedenen Ligen.

Guatemala Café EUR 25,50
Notre Dame EUR 22,50

Schau Dir beide Spiele einmal an und berichte erneut.

Gruß
Thomas( kauft sich jetzt ein Auto und biegt die Kotflügel nach)

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Holger

Re: Notre Dame

Beitragvon Holger » 25. März 2007, 16:41

Hallo Peter

Es geht ja nicht darum, dass ich nicht in der Lage bin, die Teile wieder plan zu biegen, sondern in welch kurzer Zeit sich die Teile verbogen haben. ;-)

Meine Teile sind natürlich seit der Nachbearbeitung wieder plan. Es stellt sich nur die Frage, wie lange und ob dieser zwar kurze aber unnötige Aufwand wiederholt werden muß.

Fakt ist, dass ich, wie auch bestimmt einige andere, sicher 2-3 € mehr für eine stärkere Pappe ausgegeben hätten.

Ansonsten möchte ich mich für die überwiegend positive Erwiderung meines Postings bedanken, auch wenn wir nicht überall einer Meinung sind.

Holger

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Holger

Re: Notre Dame

Beitragvon Holger » 25. März 2007, 16:56

Braz schrieb:
>
>
> ..ich bezweifle, ob 2€ mehr gereicht hätten, da die
> Spielplanteile ja zum Auspöppeln sind und so auch alle
> anderen Teile dicker gewesen wären. Demnach hättest du sehr
> dickes Geld, Prestigechips etc.
> ..oder du machst die Spielplanteile widerum auf einen extra
> Stanzbogen....
>
Hallo Braz

Wenn ich auch viele deiner Postings schätze, so frage ich mich, wo Du in deinem obigen Posting ein Problem siehst.
Ich möchte bezweifeln, dass Stanzungen bei dickeren Pappen teurer sind.
Und hat es Dich gestört, dass in anderen Spielen das Geld dicker war (auch wenn mir nun keins einfällt)?

Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Spielspaß inbedingt mit der Qualität einhergehen sollte. Schließlich macht die Atmosphäre einen nicht geringen Prozentsatz beim Spielen aus. Und wenn während des Spiels an den Teilen herumgenestelt werden muß, so trübt das den Spaß.

Ich will um nichts in der Welt alea schlecht machen. Alea-Spiele gehören grundsätzlich zu meinen Blindkäufen. Aber die Ausstattung läßt m.E. immer mehr nach,was ich sehr schade finde.
Und da Ravensburger m.W. Europas größter Verlag ist und sich Herr Brück sicherlich an Vorgaben halten muß, stimmt mich das alles sehr nachdenklich.
Ich kann nur hoffen, dass sich der Verlag an anderen wie z.B. Eggert-Spiele orientiert.


Freundliche Grüße
Holger

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Peter

Re: Notre Dame

Beitragvon Peter » 25. März 2007, 17:39

Thomas Hittmeyer schrieb:

> Guatemala Café EUR 25,50
> Notre Dame EUR 22,50
>
> Schau Dir beide Spiele einmal an und berichte erneut.

Nö, keine Lust auf solche Diskussionen ;-)


> Gruß
> Thomas( kauft sich jetzt ein Auto und biegt die Kotflügel nach)

Bei einem Auto für 22,50 kann man das sicherlich machen ;-)
Hast Du eventuell noch einen absurderen Vergleich parat?

Peter

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Braz
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Re: Notre Dame

Beitragvon Braz » 25. März 2007, 20:15

Hallo Hoger,


> Wenn ich auch viele deiner Postings schätze, so frage ich
> mich, wo Du in deinem obigen Posting ein Problem siehst.
Da hast was in den falschen Hals bekommen, sorry das ich das sage, aber es war von mir lediglich eine Vermutung, dass 2€ mehr wahrscheinlich nicht ausreichen....da du unterschiedliche dicken von Stanzbögen brauchst und nicht alles mit einem Material und einer Stanzung erledigt weden kann.....


> Ich will um nichts in der Welt alea schlecht machen.
Wo hatte ich dir das unterstellt? Ich bin überrascht wie oft vieles einfach durch Überreaktion aufgebauscht wird....


> Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Spielspaß inbedingt
> mit der Qualität einhergehen sollte.
Bin ich auch, deshalb schrieb ich ja von der Grafik, dem Design etc.


> Ich kann nur hoffen, dass sich der Verlag an anderen wie z.B.
> Eggert-Spiele orientiert.
Ich finde NotreDame samt Material gut bis sehr gut. Mehr kann ich halt dazu nicht sagen....ist nunmal meine Meinung, sorry!


Gruß
Braz


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