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Stichwort Themenumsetzung

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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batsch
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Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon batsch » 15. November 2007, 20:23

Hallo,
angeregt durch die Jenseits von Theben-Diskussion weiter untern würde ich gern mal von euch wissen, welche weiteren Spiele eurer Meinung nach durch exzellente Themenumsetzung glänzen?

Mir fallen spontan zuerst der Ringkrieg ein, wobei ich zum Beispiel auch Funkenschlag sehr nah am "Original" verorte, mit der ganzen Rumrechnerei.

Mit persönlich ist eine gelungene Umsetzung eines (Im Idealfall spannenden) Themas sehr viel wichtiger als das reine Funktionieren eines Spielsystems, wie etwa in Euphrat& Tigris.

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Tyrfing

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Tyrfing » 15. November 2007, 20:26

Agricola besitzt eine solche. Freilich wäre es noch schöner, entsprechende Tierklötze zu haben, andererseits wohl nicht so gut, wenn man diese anschliessend verwursten wollte ^^
Insgesamt das Thema aber sehr schön aufgenommen, wie ich finde.

Fury of Dracula - wobei ich natürlich nicht völlig ausschliessen kann, dass eine Vampirjagd eigentlich völlig anders ablaufen würde...

Ansonsten überlege ich noch, wenn mir noch was einfällt, ergänze ich es, versprochen!

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Mariamu
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Mariamu » 15. November 2007, 21:21

Schatten über Camelot

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JoelH
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon JoelH » 15. November 2007, 21:31

Ich finde das Thema vom Sechsstädtebund ganz interessant und auch recht gut umgesetzt. Ebenso von Hamburgum.

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Kudde
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Kudde » 15. November 2007, 21:59

Hallo batsch

batsch schrieb:
>
> Mir fallen spontan zuerst der Ringkrieg ein, wobei ich zum
> Beispiel auch Funkenschlag sehr nah am "Original" verorte,
> mit der ganzen Rumrechnerei.
>
Nichts gegen Funkenschlag, das finde ich ein sehr schönes Spiel. Aber so perfekt ist das Thema doch nicht umgesetzt. Ich glaube kaum, dass Eon und Vattenfall darum feilschen, wer denn dieses tolle Kohlekraftwerk bauen darf. Und ich glaube die Kraftwerksbauer können jederzeit mehr als vier unterschiedliche Kraftwerke realisieren. Und man kriegt für versorgte Städte bestimmt auch keinen "Pauschalgewinn". Es wäre natürlich wünschenswert, wenn mehrere Stromanbieter dieselbe Stadt beliefern könnten. Dann gäbe es nämlich Wettbewerb. :-|

Kudde

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Niccolo
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Niccolo » 16. November 2007, 09:32

Alle Kriegsspiele.

Und dann vielleicht noch Zoloretto, oder wie das Ding heisst.

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Matthias

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Matthias » 16. November 2007, 11:10

Fugger, Welser, Medici

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Dietrich
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Dietrich » 16. November 2007, 11:21

Moin, moin,
mir fallen spontan ein;
1830; Civilization; Spanish Main; An den Ufern des Nils; Lost Valley; Versailles 1682; Hotel-Life; Auf Achse; Puerto Rico; Junta; Illuminati; Sopwith; Wings of War; Energie-Poker; Diplomacy; Im Schatten des Kaisers; Die Macher; Wallenstein; Pompeji; Waldmeister; Meastro Leonardo; Fürsten von Florenz; Sherlock Holmes Criminal-Cabinet; Zoll; Um Reifenbreite; Breaking Away; Roads and Boats; Dallas (von Maruca, nicht von Noris) ...
Auch nicht zu vergessen die sehr authentischen Sternenhändler; Outpost; Merchant of Venus; Cosmic-Encounter; S.P.I.V.S; V.I.P.E.R. ;-)

Aber der Wirklichkeit am nächsten kommt: MUNCHKIN!

MfG Dietrich

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Ralf Arnemann
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Ralf Arnemann » 16. November 2007, 11:57

Das ist aber nun eine sehr großzügige Auflistung.

Bei den meisten dieser Spiele (auch wenn sie sehr gut sind), ist das Thema doch nur aufgesetzt.

1830 hat gute Aspekte einer Wirtschaftssimulation - aber das Thema Eisenbahnbetrieb ist doch recht abstrakt umgesetzt.
Civilization ist weitgehend am Thema vorbei.
Puerto Rico ist pure Spielmechanik mit einem recht wahllos aufgesetzten Thema, dito Fürsten von Florenz oder Roads and Boats.

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Jerry

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Jerry » 16. November 2007, 12:17

Ralf Arnemann schrieb:

> 1830 hat gute Aspekte einer Wirtschaftssimulation - aber das
> Thema Eisenbahnbetrieb ist doch recht abstrakt umgesetzt.

Man kauft Aktien der Bahngesellschaften, erwirbt Fahrrechte, baut Strecken, kauft Loks, versucht lukrative Gebiete anzuschliessen, kämpft mit Geldmangel und und und. Wieviel mehr Thema willst du denn noch haben ohne die Spielbarkeit zu opfern?


> Civilization ist weitgehend am Thema vorbei.

?!? Reden wir über das gleiche Civi? Gerade die schöne Balance aus Städten und Landwirtschaft, der Erwerb der Zivilisationsfortschritte oder das Aufbauen von Technologien aufeinander sind doch thematisch sehr stimmig umgesetzt. Auch hier: Prima Spiel zum Thema.

Gruß,
Jerry

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Ralf Arnemann
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Ralf Arnemann » 16. November 2007, 12:58

> Wieviel mehr Thema willst du denn noch
> haben ohne die Spielbarkeit zu opfern?
18xx ist im Prinzip kein Eisenbahnspiel, sondern ein Kapitalmarktspiel.
Als solches funktioniert es m. E. besser als alle dezidiert so gedachten "Börsenspiele".

Der eigentliche Eisenbahnbetrieb dagegen ist nur in Ansätzen zu erkennen - und in vielen Punkten wird die Realität völlig verdreht.
Daß z. B. nur Loks unterwegs sind und es reicht, Städte abzuklappern - kann man ja noch schlucken.
Aber daß man zwar die von der Konkurrenz gebauten Strecken frei befahren darf, die eigenen aber nicht zweimal - das ist reine Spielmechanik und hat mit "Eisenbahn" nichts zu tun.

Ob man nun ein Börsenspiel und ein Eisenbahnspiel zusammenpacken kann, und es trotzdem noch spielbar ist - das ist eine andere Frage, die ist hier nicht Thema.
Als Eisenbahnspiel finde ich 18xx (das ein Hauptfavorit meiner Sammlung ist) thematisch nur mäßig geglückt.

> Reden wir über das gleiche Civi?
Ich denke schon.
Und nach meinen historischen Kenntnissen war das nicht so, daß die Katastrophen nach einem schwarzen-Peter-Prinzip auf die Völker losbrachen. Der Handel ist bei Civi völlig abstrakt und realitätsfern und ein systematisches Kaufen von Fortschritten ist auch absolut unhistorisch.
Wie immer sich ein Herrscher eines antiken Volks gefühlt haben mag beim Regieren - so bestimmt nicht.

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Martin

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Martin » 16. November 2007, 13:18

Rush Hour :)

Martin

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Tadgh
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Tadgh » 16. November 2007, 13:58

Fingerkloppe ...

Sorry, konnte nicht widerstehen. :-D

Wobei ich persönlich ein gutes Spiel durch Spielmechanik, -gefühl und -balance definieren würde. Wenn dann noch Material und Grafik toll aussehen, ist das ein Bonus und verleitet mich zugegebenermaßen noch schneller zum Kauf.

Aber die präzise bzw. wirklichkeitsgetreue Umsetzung eines Themas ist für mich eigentich nebensächlich.

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Jerry

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Jerry » 16. November 2007, 16:14

Ralf Arnemann erhält die goldene gezählte Erbse durch:

> Und nach meinen historischen Kenntnissen war das nicht so,
> daß die Katastrophen nach einem schwarzen-Peter-Prinzip auf
> die Völker losbrachen. Der Handel ist bei Civi völlig
> abstrakt und realitätsfern und ein systematisches Kaufen von
> Fortschritten ist auch absolut unhistorisch.
> Wie immer sich ein Herrscher eines antiken Volks gefühlt
> haben mag beim Regieren - so bestimmt nicht.

"unhistorisch" :roll: :roll: :roll:

Der Threadersteller hatte nach Spielen gefragt, bei denen Thema und Mechanik gut zueinander passen. 1:1 Abbildungen der Realität bezeichnet man gemeinhin nicht als Spiel, allenfalls als Simulationen. Wie ist es denn mit einem Spiel wie "Friedrich"? Ist das für dich gut am Thema? Obwohl der alte Friedrich sich bestimmt ganz anders gefühlt hat als er damals gegen halb Europa Krieg führte.

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Daniel R.
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Daniel R. » 16. November 2007, 19:48

Hallo Frédéric

Ich nehme an, Du nennst [i]Schatten über Camelot[/i] als positives Beispiel.
Falls ja, bin ich da sehr gegenteiliger Meinung.
Die Spielmechanik besteht ja darin, dass ich mit gewissen Kartenkombinationen Quests erfülle. Diese Kartenkombinationen ensprechen oft jenem in Poker (Drillinge/Full House).
Diese Kartenset-Zusammenstell-Mechanik um Aufgabe zu Erfüllen hat für mich in keinster Weise eine Verbindung zum Thema "Ritter der Tafelrunde sucht den Verräter".

Es ist schön gestaltetes Spiel, die dem Thema zugrundeliegenden Spielmechaniken sind aber allesamt abstrakt und eben nicht thematisch (im Sinne einer Simulation des Realität).

Viele Grüsse
Daniel

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Dietrich
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Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Dietrich » 17. November 2007, 01:13

Danke,
so hatte ich das Titelthema auch verstanden.
Daher hatte ich auch HiG-Wikinger nicht dazugerechnet. Allerdings sind die unterschiedlichen Regeln gut mit dem Wikinger-Thema zu erklären.

MfG Dietrich

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Peter Gustav Bartschat

Handel, Fortschritt und Katastrophen in Civilization

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 17. November 2007, 11:47

Ralf Arnemann schrieb:
> Und nach meinen historischen Kenntnissen
> war das nicht so,
> daß die Katastrophen nach einem
> schwarzen-Peter-Prinzip auf
> die Völker losbrachen. Der Handel ist
> bei Civi völlig
> abstrakt und realitätsfern und
> ein systematisches Kaufen von
> Fortschritten ist auch absolut unhistorisch.

Hallo, lieber Ralf,

mir erscheint Civilization - speziell Advanced Civilization - als eine vorbildliche Kombination aus Themenumsetzung und Spielmechanik.

Ich führe im Folgenden mal einige der Punkte auf, die mich zu dieser Sichtweise bringen, und ich beschränke mich dabei auf die von dir im obigken Zitat angesprochenen Aspekte (ich sehe auch noch andere, möchte aber nicht zu weit ausufern):

Selbstverständlich hat ein Pappkärtchen mit der Aufschrift "Epicemic", die ein Spieler während der Handelsphase auf die Hand bekommt und nicht loswerden kann, eine völlig andere Auswirkung auf Leben und Gesundheit dieses Spielers, als eine tatsächliche Infektionskrankheit, die von Handelskarawanen eingeschleppt wird, auf Leben und Gesundheit der Bevölkerung hat.

Ich denke, wir sollten uns bei der Beurteilung von Themen-Umsetzungen zunächst von dem Gedanken lösen, dass ein Spiel überhaupt etwas anderes als ein Spiel sein soll und kann: Wer mit Freunden an einem Tisch sitzt und spielt, der tut in erster Linie immer genau das, und das perönliche Risiko, dass er dabei eingeht, wird im Normalfall zu vernachlässigen sein.

Für die Themenumsetzung sehe ich dabei im Vordergrund also nicht die Frage, ob ein Spieler, der eine Seuchen-Karte auf die Hand bekommt, sich tatsächlich mit dieser Seuche anstecken kann (diese Gefahr dürfte in der Realität nämlich die Dominanz im Hinblick auf die Überlegungen eines Menschen, der mit einer Seuche konfrontiert wird, besitzen, und seine Entscheidungen mehr beeinflussen als jeder andere Aspekt), sondern ob die Überlegungen und Entscheidungsmöglichkeiten, die ein Spieler hat, im Rahmen des innerhalb eines Regelwerk machbaren den Überlegungen und Entscheidungsmöglichkeiten des Vorbilds für des Spielthema angenähert wurden.

In der Kombination der Faktoren Handel/Katastrophen/Fortschritt sehe ich eine solche Annäherung bei Civiliazation umgesetzt:

Handelskontakte zwischen Völkern und Nationen lassen ja nicht nur Wein und Harz und diesen ganzen Krempel wandern, der auf Packtiere und Planwagen passt. Gleichzeitig wandern auch Wissen und Ideen in den Köpfen der Reisenden mit, und auch Bakterien und Viren in ihrem Blut.

Das Eine ohne das Andere kann man nicht haben: Wenn du in Ägypten sitzt und Wein gegen Harz tauscht, dann kommt mit den Reisenden vielleicht auch die Information zu dir, dass in Babylon letztens so eine komische Idee umgesetzt wurde, die Töpferscheiben senkrecht zu stellen und paarweise durch eine Stange zu verbinden, dann ein paar Bretter darauf zu befestigen ... und wenn man zwei Esel davor bindet, dann ziehen die auf diesem neumodischen Konstrukt auf einmal viel mehr Weinschläuche, als sie auf ihren Rücken schleppen können.

So gibt es durchaus Fortschritt als Folge des Handels. Spielmechanisch umgesetzt in Form von Karten sieht das natürlich anders aus, als es vor 5000 Jahren in Wirklichkeit ausgesehen hat ... aber die enge Beziehung zwischen diesen Faktoren ist doch erkennbar: Viele Handelskontakte bedeute eine gestiegene Chance zum Ideenaustausch und somit zum Fortschritt.

Und der Schritt zu den Katastrophen ist gar nicht so weit: Manche von diesen Ideen mögen unangenehme Folgen haben, wenn die Verehrung anderer Götter, die lukrativere Versprechungen für das Jenseits machen, das fragile Gleichgewicht aus Politik und Religion, dass für die innere Stabilität manchmal so wichtig ist, ins Wanken bringen ... oder wenn die Leute, die das gute mesopotamische Harz auf dem Markt verkaufen dabei als "virales Giveaway" außerdem noch die Beulenpest verbreiten.

Wie kann man sich vor fremden Göttern und der Beulenpest schützen? Indem man den Fernhandel verbietet, zum Beispiel. Aber damit koppelt man sich zugleich von der Weiterentwicklung ab, weil die Befruchtung durch das Wissen und die Ideen anderer Länder draußen gehalten werden.

Dilemma, verdammtes!

Und das, so empfinde ich es, ist in den Civilization-Regeln hervorragend umgesetzt ... und somit als Themenumsetzung gelungen.

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Marc

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Marc » 17. November 2007, 12:39

> ein systematisches Kaufen von
> Fortschritten ist auch absolut unhistorisch.

Naja, das stimmt schon. Ich setzte mich nicht im Jahr 4000 v. Chr. hin und überlege, was ich erfinden muss, um Jahrhunderte später Philosophie erfinden und Demokratie einführen zu können. Das hatte mich beim Civi-Grundspiel immer gestört.

Aber das Spiel hat einen schönen Mechanismus, der meiner Meinungnach schon zum Thema passt. (Dauert mir aber inzwischen leider zu lange.)

Marc

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günter-spielbox

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon günter-spielbox » 18. November 2007, 15:56

... und Dune (AH) - aus meiner Sicht das Buch sehr gut ins Spiel konvertiert.

Günter (der Dune wieder mal hervorkramen wird...)

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Ernst-Jürgen Ridder

Re: Stichwort Themenumsetzung

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 19. November 2007, 22:30

Hallo batsch,

als meiner Meinung nach gute Umsetzung eines Themas in ein Spiel fällt mir Wikinger - Die vergessenen Eroberer (ProLudo) ein. Was auch immer hier schon gegen das Spiel gesagt worden ist, es hat das Flair eines Abenteuers mit ungewissem Ausgang und macht wirklich Spaß. Für reine Strategen ist es eher nichts, aber für Spieler, die ein Spiel dicht an seinem Thema suchen und die damit leben können, dass es Glück und Pech und nicht totale Planung gibt, ein Genuss.

Dagegen ist etwa Wikinger (HiG) zwar ein gutes Spiel, es ist aber eher abstrakt mit aufgesetztem Thema. Mit dem namengebenden Thema Wikinger hat es wenig zu tun.

Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

www.djridder.de


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