Beitragvon Fluxx » 13. Februar 2008, 11:07
Huhu!
Komme zwar - wenn man solospiele nicht mitzaehlt - (leider) noch lange nicht auf 40 Spiele (Dafuer habe ich bestimmt schon ueber 40 Solospiele *g*), antworte aber trotzdem mal:
Ich persoenlich habe keine Probleme mit Mangelspielen, ich denke das Wichtigste ist, dass man ein Gespuer dafuer entwickelt, was realistisch moeglich ist. Ich bin manchmal auch etwas deprimiert, wenn ich ein Spiel spiele und meinen Bauernhoif anschaue, was aber daran liegt, dass ich genau weiss, was ich im Solospiel immer so an Bauernhoefen habe. Aber nach erneutem nachschauen bin ich dann meistens doch ganz zufrieden, da ich mir einfach klar mache, dass viel mehr nicht moeglich gewesen waere...
Eine andere Sache ist, dass man Agricola auch nach ein paar spielen besser in den Griff bekommt (Beim Solospiel habe ich die vorgeschlagenen Punkte (50,55,59,...) fuer mich um 10 Punkte erhoeht, da es sonst mittlerweile keine Herausforderung mehr fuer mich ist...
Die unterschiedlichen Karten sind fuer das Grundverstaendnis nicht soo wichtig - wenn man das Spiel grundlegend verstanden hat, dann kann man sich leicht auch auf verschiedene Karten einstellen.
Hast du dieses Problem generell mit allen Mangelspielen, odert sit dass jetzt speziell bei Agricola so???
Fluxx