Beitragvon peer » 30. Oktober 2008, 09:30
Hi,
Olav Müller schrieb:
> Wenn ich mich gerade mal selber zitieren darf:
>
> >>Bei Winning Moves haben wir eine Partie "Hab & Gut" von
> Carlo A. Rossi gespielt und waren absolut not amused. Keiner
> war wirklich überzeugt und die Mehrheit der (zugegeben 5)
> Spieler meinte sogar, dass man DAS ja nun wirklich nicht
> braucht.
> Der Mechanismus mit dem Auswählen der Karten aus dem linken
> und rechten Satz ist vielleicht ganz nett, trägt aber kein
> komplettes Spiel. Übrig bleibt ansonsten nur eine Variante
> vom alten Börsenspiel. Und das ist einfach zu wenig.<<
Ich habs gestern gespielt und stimme dir zu! Ich fands noch so OK, aber aber beileibe nichts was man haben müsste. Am lustigsten war es sich alternative (?) Namen für das weiße Gut auszudenken - Von "Kokain" bis "Chrystal Meth" war alles dabei ;-)
Der Mechanismus mit dem Karten gucken ist aber originell und den kann man tatsächlich auch mal in anderen Spielen wverwursten. Und dass der Spieler verliert, der am wenigsten spendet, erzeugt auch etwas Spannung. Ansonsten: so lala. Wie das Börsenspiel eben ;-)
Ich hatte aber gedacht: Wenn ich graphisch begabter bin, würde ich eine Aalternative Spendentafel erstellen: Mit verschiedenen Banken drauf ("Lamont Brothers, Bayer-LB...). Wenn man denen dann spendet bekommt das Spiel einen sehr aktuellen Zug ;-)
ciao
peer