Beitragvon Klaus Knechtskern » 4. November 2008, 18:55
"kindofblue" hat am 04.11.2008 geschrieben:
> Ralf Arnemann schrieb:
>>
>> Wir haben auch etwas die Befürchtung, daß die Geldstrategie
>> zu stark ist.
>> Denn eigentlich machen ja die Aktionskarten den
>> Hauptspielreiz aus.
>> Wenn es wirklich am Ende so wäre, daß man mit blindem
>> Durchkaufen von Geld und Punkten das Spiel zu Ende reißen
>> kann, bevor die Mitspieler ihre Aktionskarten ausbauen und
>> nutzen konnnten - dann wäre der Spielreiz von Dominion
>> deutlich reduziert.
>>
>> Ich hoffe aber doch noch, daß uns genug Gegenideen zu dieser
>> Brachialstrategie einfallen. Vielleicht macht sie nur einige
>> Kartendecks kaputt, kann aber bei anderen gekontert werden.
>
> Wir werden da sicher auch noch einige andere Varianten
> durchprobieren, haben aber leider die gleiche Befürchtung.
> Zumindest glauben wir nicht mehr an eine Strategie die in
> erster Linie auf Aktionskarten setzt, denn selbst wenn ich
> in meinem Zug durch den Stapel pflüge, nützt mir das wenig,
> wenn ich nur selten auf die 8 Geld komme, mein Gegner mit
> dem vielen Silber und Gold aber wohl...
>
> Insofern sind die Aktionskarten zumindest eher das Salz in
> der Suppe, das die hohen Geldkarten richtig abschmeckt und
> nicht umgekehrt.
Kommt ganz aufs Deck an. 1 gekaufter VP kann schon siegbringend sein, wenn ich einfach die billigen Aktionskartenstapel schnell genug leer kaufe...