Beitragvon nique77 » 25. November 2009, 13:17
Marc schrieb:
>
> Diese Rechungen kann man aufmachen. Und ich bin dabei noch
> großzügiger: Wenn ich ein Spiel spiele, das ich auch habe,
> aber das gespielte Exemplar nicht meines ist, dann zähle ich
> das so, als wäre meines gespielt worden. Ist zwar nicht ganz
> korrekt, aber ob ich meines nun mitbringe oder nicht ist ja
> egal.
Das nenn ich dann aber wirklich großzügig.
Denn genau das ist der Grund, warum ich mir fast keine Spiele kaufe.
Denn sowohl mein Freund hat eine Spielesammlung von knapp 350 Stück (ohne die Erweiterungen zu zählen), als auch die Bekannten, mit denen regelmäßig gespielt wird.
Und deshalb vieles dabei doppelt und dreifach.
Da die alle schon viel länger in der Szene sind, hat sich bei mir nach der ersten Anfangseuphorie mit "will ich auch haben" schnell die Frage eingestellt: "Brauch ich das auch nochmal?"
Klar hab auch ich ein paar Spiele, die MÜSSEN einfach sein, aber auf einiges hab ich dann doch verzichtet, obwohl es genau meine Spiele waren, weil ich ausserhalb der Spielegruppe bzw dieses Kreises ja doch keine Mitspieler dafür finden würde.
Und die anderen haben es ja schon.
Da somit die Wahrscheinlichkeit, das grade mein Spiel gespielt wird, eher gering ausfällt, ergab meine persönliche Rechnung: das lohnt nicht.
Vielleicht seh ich das irgendwann anders, aber momentan kann ich damit ganz gut leben ;)
mitspielende Grüße
nique