Beitragvon Micha A. » 4. November 2010, 22:35
"Duchamp" hat am 04.11.2010 geschrieben:
> Interessante Variante. Also zum Festhalten:
>
> - Eine "Runde" beginnt mit dem Startspieler. Jeder Spieler
> führt reihum immer eine Aktion aus. Die Runde endet, wenn
> alle Spieler drei Aktionen ausgeführt haben.
>
> - Nun räumen alle ihre Aktions-Pöppel ab und der
> Startspieler wechselt zum nächsten.
>
> Frage: Wann werden am besten die Nachschub-Teile gezogen?
> a) Jedesmal, bevor der Startspieler dran ist (also zweimal
> innerhalb jeder Runde und am Ende).
> b) Erst nach der kompletten Runde, also bei 4 Spielern nach
> 12 Aktionen ... die Ameisenbären rutschen dann ggf. ein
> ganzes Stück auf einmal vor und "unterbrechen" immer nur
> zwischen kompletten Runden.
>
> Ideen? Ich glaube, ich probier das mal aus und frag die
> Lamonts nach ihrer Meinung.
Wir haben b) gemacht, haben aber auch nur zu dritt gespielt. Zu viert könnte es für den hinten sitzenden dann mit Teilen evtl. schon eng werden. Füllt man aber nach jedem Spieler nach, dann entfällt an der Stelle etwas der Druck. Am Ende jeder Runde könnte ein guter Mittelweg sein, könnte aber auch den Spielfluss aufhalten.
Heute habe ich es dagegen mal "richtig" gespielt (ebenfalls zu dritt, aber mit zwei anderen Mitspielern). Das hat auch gefallen, aber rundenbasiert fand ich ehrlich gesagt besser.
Gruß
Micha
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"Vegetarier" ist indianisch und bedeutet "zu dumm zum Jagen"!