Beitragvon achim » 8. November 2010, 17:55
Stefan Glaubitz schrieb:
>
> Definiere doch bitte mal "kleines Geld" bei Ghost Stories.
> Das wurde von Verlagsseite definitiv nicht verramscht...
Ich beantworte ja gerne alle Fragen, verstehe nur nicht, was die Fragerei soll. Fakt ist, es wurden bisher Spiele von Repos verramscht, welche auch immer. Ist ja noch nichts besonderes, passiert bei anderen Verlagen auch. Ich habe für das Ghost-Stories, 10 Euro in Essen vor einigen Wochen bezahlt, das ist für mich kleines Geld. Zähle doch bitte auf, was verlagsseitig bisher verramscht wurde, vielleicht finden wir dann einen gemeinsamen Nenner. Dem Spiel "7 Wonders" habe ich gewünscht, dass ihm dieses Schicksal erspart bleibt. Ist das so schlimm? Das Spiel ist gut und bei einem vergleichweise angemessenen Preis verkauft es sich bestimmt auch gut. Die Preispolitik in Frankreich interessiert mich nur am Rande. Wer mit 60 in Rente gehen will, muss halt beizeiten sein Geld beieinander haben. :wink:
Ich, und da spreche ich jetzt nur für mich, halte die Preise von Asmodee generell für zu hoch. Das Recht eines Anbieters ist es, seine Produkte zu den Preisen anzubieten, wie er es für richtig hält und die landestypischen Gesetze zulassen, dem Kunden muss aber auch zugestanden werden, dass er damit nicht immer einverstanden ist und auf andere Anbieter ausweicht oder ganz auf diesen Konsum verzichtet.
Gruß
Achim