Beitragvon Duchamp » 18. August 2011, 19:58
Confucius - Geschenke verschenken und damit die Mitspieler in ihren Handlungen gegen einen selbst einschränken
Antics! - Spieler bauen nach und nach eigene Hügel aus Doppelhexfeld-Teilen, auf denen Aktionen abgebildet sind. Die Aktion kann so oft ausgeführt werden, wie die Ebene des Teils ...
Hotel Life - Karten lösen mitunter Kettenreaktionen (und weitere Karten mit wiederum Kettenreaktionen) aus, die für alle Spieler unabsehbare Folgen haben ...
Klassiker: XiangQi: Die Kanone, die nur springt, wenn sie schlägt. Ach, das waren noch Zeiten!
Chase (Tom Kruszewski): W6 als Spielfiguren auf Hexplan. Dieses Spiel hat NUR geniale Mechanismen. Am besten gefällt mir aber, dass die Augen eines geschlagenen Würfels auf die Würfel mit den niedrigsten Augenwerten des Spielers verteilt werden, so dass die Summe der Augen stets gleich bleibt.
Macht und Ohnmacht: Wechselnde Runden, in denen mal diejenigen Felder auf der Landkarte als benachbart gelten, die örtlich nebeneinander liegen, mal diejenigen, in denen dieselben "Gebietsmarker" liegen.
Dinosaur Chess: Ich liebe es, wenn die Kontinente driften, auf denen Schach gespielt wird ...
Ramses (Pharao Spiele): Erst ziehe ich einen eigenen Stein, dann einen des Gegners. Wie bitte !!!???
Der Räuber Hotzenplotz (Abel Klinger, 1968): Eine Drehscheibe unterhalb des Spielfeldes wird gedreht und einige Felder, auf denen die Pöppel stehen, öffnen sich als Fallen und die Pöppel verschwinden im Schachtelboden.
Tricky Bid: Spiele ich eine Karte als Einsatz oder in die Mitte als Stich? Gewinnen tue ich in der Mitte, aber eben nur den Einsatz - und gleichfarbige von Mitspielern.
Jenseits von Theben: Die Zeitleiste ...
Ballonrennen: Die 3D-Ballons können auf drei Höhen arretiert werden. Die Winde dort sind unterschiedlich, "drehen" aber auch ...
Diplomacy und viele danach: Simultaneous Action Selection - wie übersetzt man das ...?
Naja, undsoweiter ... :-)))