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Spiele aus den USA

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Torben
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Spiele aus den USA

Beitragvon Torben » 22. September 2011, 19:50

Hallo zusammen,

ich habe mir bei GMT ein Spiel bestellt und es heute per UPS geliefert bekommen. Nicht gerechnet habe ich damit, dass ich für das Spiel knapp 25 Euro Einfuhrumsatzsteuer und mehr als 10 Euro Brokeragezuschlag (was auch immer das sein mag) per Nachnahme zahlen musste.

Hat jemand von euch bereits ähnliche Erfahrungen machen müssen? Hierdurch wird eine Bestellung (wie in meinem Fall bei GMT) finanziell ziemlich unattraktiv:(

Gruß,
Torben

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kiesel
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon kiesel » 22. September 2011, 20:43

In Zeiten der Globalisierung vergisst man gerne, dass die USA - übrigens auch die Schweiz - nicht zum gemeinsamen EU-Wirtschaftsraum gehören. Bei der Einfuhr von Gütern fällt demnach selbstverständlich Einfuhrumsatzsteuer (meist 19%) und ggfs. Zoll an.

Diese Importabwicklung kann man selbst am Zollamt vornehmen oder den Frachtführer machen lassen. Letzterer lässt sich das natürlich bezahlen, denn es verursacht Aufwand.

Du hast nun teures Lehrgeld bezahlt. Ich verstehe, dass Du Dich darüber ärgerst, aber so funktioniert das eben.

Gruß, Jürgen

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Jens Kaufmann
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Jens Kaufmann » 22. September 2011, 20:49

Daher "preordere" ich Spiele von GMT oder anderen US-Herstellern inzwischen - wenn möglich - bei deutschen Händlern wie Udo Grebe oder anderen - unterm Strich spart man damit auch ne Menge Geld und man muss sich nicht mit dem Zoll rumärgern.

Jens

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Braz
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Braz » 22. September 2011, 22:12

25 ¤ nachzahlen?
Was hattest du bestellt?! Ich hatte Space Empires geordert. Dank dem P500 gab`s eine Ermäßigung auf den finalen Preis. Bei der Einführumsatzsteuer zählen ja Versandkosten dazu...also musste ich irgendwas um 12 Euro nachzahlen, da die Einfuhrumsatzsteuer 19% beträgt...
Also wenn du 25 Euro nachzahlen musstes, dann wäre dein Spiel (inkl. Versand) 131 ¤ teuer gewesen...wow.
Darf man fragen, was das für ein Spiel war?!

Grüße
Braz

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Warbear

Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Warbear » 22. September 2011, 22:27

19% Einfuhr-Umsatzsteuer fallen für die meisten importierten Waren an, nicht nur für Spiele. Das sollte man einfach wissen.

UPS (auch FedEx) verlangt eine Gebühr für die Abwicklung der Zoll-Formalitäten - m.E. zu Unrecht, denn sie handeln ohne Auftrag des Bestellers. Ich hatte das Problem vor langer Zeit auch schon einmal, und ich habe diese Gebühr nach längerem Rumstreiten auch tatsächlich zurück erstattet bekommen. Man sollte daher immer auf Lieferung per USPS (United States Postal Service) bestehen - da gibt's keine derartige Gebühr.

Davon abgesehen hat Jens recht: deutlich billiger wird's insgesamt, wenn man in Deutschland preordert (z.B. bei UGG), da auf den Endbetrag keine Einfuhr-Umsatzsteuer mehr drauf kommt.

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Duchamp

Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Duchamp » 22. September 2011, 22:28

Kenne ich zur Genüge. Ein weiteres Argument, sich US-Spiele möglichst in Essen abzugreifen ...

Besondere Überzeugungskraft brauchte ich, als ich Catacombs zugeschickt bekam - als gegenleistung für die deutsche Übersetzung. Der Zollbeamte wies auf den auf der Box angegebenen Wert (stand natürlich nix von "gift", da es der Warenverteiler wie immer abgeschickt hatte) und die Versandkosten hin und wollte von mir um die 20 Euro haben. Ich habe ihm dann per ausgedruckter Mails nachgewiesen, dass ich das Spiel NICHT bezahlt hatte, und ich musste nur für die Versandkosten Einfuhrumsatzsteuer zahlen.

Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, wieso man für die Versandkosten überhaupt bezahlt. Da USPS entsetzlich überteuert ist, aber lediglich eine Dienstleistung INNERHALB der USA bezahlt wurde, ich also keinen Gegenwert einführe, ist das eigentlich unsinnig ...

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Torben
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Torben » 22. September 2011, 22:33

Klar;)

Bei mir war´s auch Space Empires. Wie die Zoll-Kollegen jedoch auf ihre Werte kommen, ist mir unklar...

Vielleicht muss ich mal gucken, was mir GMT in Rechnung gestellt hat. Vielleicht hab ich ja ´ne super-duper-Versandart gewählt oder so...

Alles ein wenig seltsam - naja, Hauptsache ich kann nun Space Empires spielen:)

Gruß,
Torben

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Torben
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Torben » 22. September 2011, 22:36

Vielen Dank für eure Tips! In Zukunft werd ich auch (wie bisher gehabt) bei Udo bestellen. Ich wollte halt nur auch mal an einem P500 teilnehmen;)

Gruß,
Torben

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Braz
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Braz » 22. September 2011, 22:47

Torben schrieb:
>
> Klar;)
>
> Bei mir war´s auch Space Empires. Wie die Zoll-Kollegen
> jedoch auf ihre Werte kommen, ist mir unklar...

Wie gesagt: Komische Sache....bei mir war es eben "Space Empires" und ich musste -und jetzt korrigiere ich mich- "nur" 9.50 Euro nachzahlen.
Das Spiel hatte samt Lieferung 68$ gekostet, was ca. 50 Euro entspricht....da 19% Einfuhrumsatzsteuer drauf -> macht 9.50¤

Es ist mir also ein Rätsel, wofür du 25¤ bezahlt hast...?
Da würde ich glatt nochmal hingehen und nochmal nachfragen....

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Braz
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Nachtrag: Spiele aus den USA

Beitragvon Braz » 22. September 2011, 22:55

Das einzige, was auf die Einfuhrumsatzsteuer mE noch drauf kommt, sind ggf. Lagergebühren. Die kosten 0.5 Euro pro Tag (wobei der Abholtag und der Einlieferungstag nicht dazugerechnet werden)...

http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zollkosten/Gebuehrenarten-Gebuehrensaetze/gebuehrenarten-gebuehrensaetze_node.html

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Warbear

Re: Nachtrag: Spiele aus den USA

Beitragvon Warbear » 22. September 2011, 23:17

Braz schrieb:
>
> Das einzige, was auf die Einfuhrumsatzsteuer mE noch drauf
> kommt, sind ggf. Lagergebühren. Die kosten 0.5 Euro pro Tag
> (wobei der Abholtag und der Einlieferungstag nicht
> dazugerechnet werden)...
>
> http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zollkosten/Gebuehrenarten-Gebuehrensaetze/gebuehrenarten-gebuehrensaetze_node.html

Wenn UPS die Verzollung übernimmt (wie hier gegen Gebühr), dann landet die Ware normalerweise gar nicht beim Zoll - also dürfte es auch keine Lagergebühren geben.

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Guido Heinecke
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Guido Heinecke » 23. September 2011, 10:23

So ging es mir kürzlich mit einem Sack T-Shirts aus den Staaten. Schwupps, waren mal 25 Euro drauf.

Danke für den Tipp, Warbear - beim nächsten mal nehme ich *nicht* UPS als Versand. In der Übersicht waren die 5 Euro billiger, aber im Nachhinein wohl doch teurer als DHL worldwide.

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PzVIE-spielbox
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon PzVIE-spielbox » 23. September 2011, 10:59

Ich lasse - wenn's geht - immer mit der normalen Post versenden. Und immer nur einzeln bestellen, so dass das Paket recht klein ausfällt!
In Österreich rutscht das nahezu immer durch den Zoll durch! Wenn man nun auch noch von der P500 bestellt, kommt einem das Spiel eigentlich recht günstig.

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Warbear

Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Warbear » 23. September 2011, 11:14

PzVIE schrieb:
>
> Ich lasse - wenn's geht - immer mit der normalen Post
> versenden. Und immer nur einzeln bestellen, so dass das Paket
> recht klein ausfällt!
> In Österreich rutscht das nahezu immer durch den Zoll durch!
> Wenn man nun auch noch von der P500 bestellt, kommt einem das
> Spiel eigentlich recht günstig.

So war's in Deutschland bis vor einigen Jahren auch noch. Seither hat der Zoll jedes meiner Pakete erwischt, egal wie klein sie waren. Das liegt wohl daran, daß immer größere Stapel gleich aussehender Pakete auf einmal am Flughafen ankommen.

Deshalb hatte ich schon vor Jahren alle meine USA Preorders gecancelt und bei UGG platziert.

Sun of York hatte ich vergessen und deshalb kürzlich von GMT direkt bekommen - für 53 Euro insgesamt (incl. EuST.).
Bei UGG hätte es mich als Preorder ca. 37 Euro gekostet (allerdings mit 2x 5% GHS- und S&C-Rabatt).

.

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Werner Bär
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Werner Bär » 23. September 2011, 12:47

Duchamp schrieb:
> Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, wieso man für die
> Versandkosten überhaupt bezahlt. Da USPS entsetzlich
> überteuert ist, aber lediglich eine Dienstleistung INNERHALB
> der USA bezahlt wurde, ich also keinen Gegenwert einführe,
> ist das eigentlich unsinnig ...

Und wen bezahlst du dafür, das Paket innerhalb der EU zu dir zu transportieren? Du wirst es ja nicht an der Aussengrenze entgegennehmen.

Laut http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Einfuhrumsatzsteuer/Bemessungsgrundlagen/bemessungsgrundlagen_node.html ist die Einfuhrumstatzsteuer auf den Anteil der Versandkosten zu bezahlen, "von der EG-Grenze bis zum ersten Bestimmungsort im Gemeinschaftsgebiet, also dem Ort, an dem die grenzüberschreitende Beförderung endet".

Da die Versender aber den Kostenanteil bis zur Grenze nicht getrennt ausweisen, werden die kompletten Versandkosten herangezogen.

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f-p-p-m
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon f-p-p-m » 23. September 2011, 15:50

Ging mir ähnlich als ich zwei Spiele von Tasty Minstrel Games gewonnen hatte, da lag dann eine Rechnung bei und ich durfte mit Zoll und Brokerage Gebühr 27,50 Euro für meinen Gewinn zahlen !

Gerade noch billiger als gekauft :-/

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akademiker
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Re: Spiele aus den USA - Endlich ist´s mal ausgesprochen

Beitragvon akademiker » 23. September 2011, 16:43

hi all,

ich find´s gut, das das Thema hier mal besprochen wurde. Viele Leute lassen sich von tollen Dollarpreisen locken, einen Direktkauf zu machen und finden dann deutsche Shops teuer, bei denen Einfuhrsteuer und Zoll (und oft auch Transport) bereits im Preis kalkuliert sind.

Und dann ist da ja auch noch das Thema "Reklamation", das über den großen Teich auch mal richtig langwierig, manchmal auch ärgerlich werden kann.

Gruss, Jens aka akdaemiker

(<- der in diesem Jahr in Essen bei einem amerikanischen Verlag tätig ist und ein Lied von diesem Thema singen kann.)

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Bernd Schlueter
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Bernd Schlueter » 23. September 2011, 17:29

Ich habe in der Vergangenheit mehrfach C&C Ancients Erweiterungen bei GMT vorbestellt (P500) und die langsame Option per Schiff gewählt.

Fazit: Sie waren selbst mit Porto und Umsatzsteuer wesentlich günstiger als im deutschen Versandhandel. Und sie sind ohne Mehrkosten für mich doch per Flugzeug gekommen :-) Ich lasse nie per UPS liefern, da sie nie kommen, wenn ich da bin und es nur Theater gibt.

Aktuell habe ich Urban Sprawl, Labyrinth und Twilight Struggle per P500 vorbestellt. Leider ist mir nicht so ganz klar, wie man die Shipping Rate Tabelle von GMT zu lesen hat (low = flache Schachtel, high = hohe Schachtel?) und ob mehrere Spiele zusammen verschickt werden.

Sobald die Spiele Im Oktober/ November eingetrudelt sind berichte ich, was ich im Endeffekt wofür bezahlt habe.

Bernd
(hofft, dass sein Discworld von Treefrog bald eintrifft)

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Bernd Eisen
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Beiträge: 311

Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Bernd Eisen » 23. September 2011, 17:44

Hallo!

Mich als Kleinverleger beschäftigt das Thema natürlich auch, aber von der "anderen Seite".
Soll heißen, ich verschicke meine Spiele an Übersee immer als "gift" mit einem Wert von maximal 20 ¤. Dann ist gesichert, dass der Empfänger keine Gebühren zahlen muss.

Vielleicht bei Bestellungen einfach den Hinweis, dass "gift" angekreuzt werden soll. Rechnungen gehen sowieso per Mail.

Viele Grüße
Bernd

www.irongames.de

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H8Man

Re: Spiele aus den USA

Beitragvon H8Man » 23. September 2011, 18:27

Naja, solch offensichtliche Tricks kennt der Zoll nur zu gut und das wird ihn auch nicht davon abhalten ein Paket zu stoppen. Je größer und schwerer das Paket, desto geringer die Chance, das es problemlos durchkommt und das fängt schon bei gepolsterten Umschlägen an...

Aber wenn du rausschickst, ist es auch ein ganz anderer Fall.

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Kati
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Kati » 23. September 2011, 19:36

Hallo Torben,

hatte das Spielchen mit UPS bei einer USA-Bestellung ebenfalls mal. Wusste vorher, dass ich EUSt. zahlen musste, wären in meinem Fall damals ca. 25 EUR gewesen. UPS hat jedoch stattdessen ca. 90 EUR (!) von mir verlangt. Sie haben einfach fiktive Portokosten in Höhe des anderthalb-fachen Warenwerts unterstellt und diese Summe dann verzollt. Hinzu kamen noch diverse Gebühren, auf die ebenfalls EUSt. anfielen.

Nach mehreren Mails, in denen ich mich geweigert habe, die 90 EUR zu zahlen, da ich UPS ja keinen Auftrag gegeben hatte, die Waren für mich zu verzollen, wurden mir dann ordnungsgemäß die 25 EUR in Rechnung gestellt.

Falls bei Deiner UPS-Rechnung also Posten sind, die deutlich über die 19 % EUSt. hinausgehen, solltest Du um Klärung der Situation bitten. Hartnäckigkeit zahlt sich aus.

Erfolg wünschende Grüße

Kati

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Nafets
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Nafets » 23. September 2011, 20:42

... macht nur nicht jeder Verlag oder Versender mit. Warum auch? Wäre ja gelogen...

Thygra
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Thygra » 23. September 2011, 20:49

Bernd, du solltest hier weder öffentlich deine Beihilfe zur Steuerhinterziehung zugeben noch dazu auffordern ...
André Zottmann (geb. Bronswijk)
Thygra Spiele
(u. a. für Pegasus Spiele tätig)

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Attila
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon Attila » 26. September 2011, 12:41

Hiho,

Das ist der übliche UPS-Trick. Quasi eine Gelddruckmaschine. Wie haben zwar nie einen auftrag bekommen das zu verzollen, aber egal. Wenn sich 1% beschwert? - Was solls? Selbst wenn sich 10% beschweren - Schulterzuck - das ist leicht verdientes Geld für die.

Atti

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StarPit
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Re: Spiele aus den USA

Beitragvon StarPit » 26. September 2011, 14:11

Moin Torben,
man darf bei der Einfuhrumsatzsteuer von 19% nicht vergessen, dass Du bei einem inländischen Händler als Endverbraucher die 19% Mehrwertsteuer bezahlen musst. Der Endbetrag ist also gleich.

Als Vorbesteller bekommst Du beispielsweise bei GMT die Spiele deutlich günstiger (P 500), allerdings sind die Versandkosten für individuell verschickte Spiele vergleichsweise teuer.

Beim Versand sparen die Händler Kosten ein, da sie die Spiele ebenfalls günstiger beziehen und die Versandkosten für ein GROSSES Paket umgerechnet auf den einzelnen Artikel günstiger wird.

Für mich als Endverbraucher ist eine direkte P 500 Bestellung in den USA (inkl. Luftpostversand) unterm Strich etwa gleich teuer wie ein günstiger inländischer Einkauf.

Viele Grüße
Peter, der gerne mal in den USA direkt bestellt ;-)


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