...ist die Legende von Andor "nur" ein aufgebohrtes Würfelspiel?
Ich sehe nur ein Spielbrett mit kleinen Monstern auf bestimmten Bereichen die langsam zur Rietburg vorrücken.
Diese (so denke ich) müssen die Spieler aufhalten. Auf dem Weg gibt es eine kleine Geschichte und kleine Zwischenaufgaben die wieder mit viel Würfelglück bestanden werden müssen (hol dies, erhalte dann das, würfel den in Grund und Boden).Die Spielertableaus mit Werten entwickeln sich dann bestimmt mit den erwürfelten Aufgaben weiter (Addiere +1, +2, +3 zu den Würfen...)
Bitte, bitte, bitte liebe Testspieler, sagt mir nicht das es so ein stupides Ding wird

Wenn ich lese: "Das Spiel lässt den Helden sehr viel Freiraum. Sie können ihre Figur völlig frei über den Spielplan bewegen, Gold einsammeln, kämpfen, beim Händler Ausrüstung kaufen, usw. " Das ist doch Augenwischerei, alles niederwürfel, Gold kassieren, Figur auf Händler setzen und auf dem Tableau einen Wert verbessern, wieder zum nächsten Monster, würfeln (+ Verbesserung), klappt - klappt nicht, also wieder Gold besorgen bei schwächeren Monstern, nicht zu lange trödeln, sonst rücken die Monster vor... der Zufall bestimmt ob ich schnell vorankomme oder nicht.
Warum wird die ganze Zeit nur von den ach so herrlichen Illustrationen geschwärmt, von der tollen Marketingarbeit, der fantasievollen Gestaltung?
Wir Spieler sind doch nicht blöd! Ich habe das Gefühl, dass ich VOR dem Kauf über eine Sache nichts erfahren soll, nämlich was das überhaupt für ein Spiel ist!
(siehe tolle nichtssagende Homepage)
Ich will die 4sten Anleitung! Und Beispielmaterial
