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Ein Toast auf Alex Randolph...

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Knut

Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Knut » 4. Mai 2007, 18:51

...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.
Knut

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peer

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon peer » 5. Mai 2007, 10:15

Hi,
Kling!
ciao
peer

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Andreas Keirat

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Andreas Keirat » 5. Mai 2007, 20:26

Knut schrieb:
>
> ...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.
> Knut

Ich hoffe, daß ich irgendwann an seinem himmlischen Tisch sitzen darf und sein verschmitztes Lächeln sehe, wenn wir beide bei einer Partie "Inkognito" ein Paar sind und Sid Sackson und Peter Pallat noch völlig im Dunkeln tappen, wer da mit wem eine Gemeinschaft bildet.

DA darfst Du dann in einer Sondernews drüber schreiben, lieber Knut :-)

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Marten Holst
Kennerspieler
Beiträge: 1787

RE: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Marten Holst » 8. Mai 2007, 13:03

Nachträglich trinke ich einen mit, auch wenn ich kein Autor bin :-)

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Andreas Keirat

RE: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Andreas Keirat » 9. Mai 2007, 12:56

Marten Holst schrieb:
>
> Nachträglich trinke ich einen mit, auch wenn ich kein Autor
> bin :-)

Also, wenn ich hier mal nach deinem Namen suche, finde ich eine gaaaaaanze Reihe von Texten, die doch von Dir verfaßt sind, oder? In diesem Sinne also bist Du schon ein Autor (es sei denn, jemand hat bislang immer als Pseudo-Finne unter deinem Namen geschrieben oder es gibt zwei Brettspiel-Liebhaber mit diesem Namen oder.... was weiß ich denn *gg*)

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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HHU
Spielkind
Beiträge: 8

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon HHU » 9. Mai 2007, 15:11

> ...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.

... und nochmals Gelegenheit, die Sache der Autoren - aller Autoren - zu betonen. Die SAZ geht derzeit auf Grund von Interessenkollisionen im Vorstand den Bach runter. Bestimmte Großverlage sind nicht mehr bereit die Autorenschaft im Alexschen Sinne zu pflegen. Die SAZ ist mit Alex Randolph gestorben. Ich empfehle den reihenweisen Austritt aus diesem Verein, wenigstens zu Ehren einen großen Autoren.

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Günter Cornett

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Günter Cornett » 9. Mai 2007, 16:01

HHU schrieb:
>
> > ...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.
>
> ... und nochmals Gelegenheit, die Sache der Autoren - aller
> Autoren - zu betonen.

Ja, ich frage mich mitunter auch, ob sich der SAZ-Vorstand und der Arbeitskreis ALEX ihres Ehrenzunftmeisters schämen, dass sie es nicht auf die Reihe kriegen, diesen Preis, der ja Presseveröffentlichungen anderer fördern soll, durch eine eigene einigermaßen annehmbare Webseite aus der Schmuddelecke zu holen. Es ist ziemlich genau ein jahr her, dass Marcel im Pöppelkisteninterview sagte: gute Idee, das sollten wir schnellstens in Angriff nehmen. Und zwei Jahre, dass der AK ALEX das intern begrüßte.

'Wir machen das ja nur ehrenamtlich' sagen die Funktionäre, die Professionalisierung auf ihre Fahnen geschrieben und die Arbeit von 'Amateuren' sabotiert haben.

> Die SAZ geht derzeit auf Grund von
> Interessenkollisionen im Vorstand den Bach runter.

Den Bach runter: ja
Aufgrund von Interessenskollisionen: das solltest du konkret darlegen, wenn du schon anonym schreibst.

Spielst du auf mögliche Agenturs- oder Redakteurstätigkeiten an?
Auf die 'Fachtagung Spieleautoren'? Oder Worauf?

> Bestimmte
> Großverlage sind nicht mehr bereit die Autorenschaft im
> Alexschen Sinne zu pflegen. Die SAZ ist mit Alex Randolph

Ich glaube nicht, dass es Sache der Großverlage sein sollte, die Autoren zu pflegen. Oder sind wir schon so krank :)

Verlage sind Verlage, Autoren sind Autoren.
Es gibt über weite Strecken gemeinsame Interessen, gute Zusammenarbeit, auch Überschneidungen, aber eben nicht nur.

Es ist Sache der Autoren, ihren Standpunkt klar zu machen.
Wenn 'die SAZ' es begrüßt, dass Autoren für unverlangt eingesandte Spielevorschläge 65,- Euro zahlen soll, muss sich der Verlag da keinen Kopf mehr machen ...

> gestorben. Ich empfehle den reihenweisen Austritt aus diesem
> Verein, wenigstens zu Ehren einen großen Autoren.

Ich persönlich dürfte vermutlich das Format dazu haben, reihenweise auszutreten, aber im Normalfall ist ein einzelner keine Reihe. ;-)

Ob Austritt oder nicht, ist relativ egal. Von der persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung her, wäre es für den Autor wohl sinnvoll, im letzten Quartal eines Jahres einzutreten, Infos abzugreifen und dann vor Neujahr wieder auszutreten.

Besser aber ist es, man setzt sich - innerhalb und ausserhalb - der SAZ für die Belange von Autoren ein.

Und steht mit seinem Namen dazu.

Gruß, Günter

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Heinrich Glumpler

OT: Fachtagung ...und SAZ?!

Beitragvon Heinrich Glumpler » 9. Mai 2007, 16:52

Hi,

du erwähnst die Fachtagung im Zusammenhang mit der SAZ.

Ich habe von der Fachtagung sehr profitiert und nach dem Feedback schien mir das auch für fast alle Teilnehmer zuzutreffen (im letzten wie auch diesem Jahr).

Ich bin dran interessiert, dass diese Veranstaltung auch weiterhin stattfindet.

Du warst dieses Jahr nicht bei der Fachtagung dabei, was ich schade fand - in dem Sinne: ich hab mich drauf gefreut, dich da wieder zu sehen.

Wenn dein Fernbleiben Ausdruck eines - wie auch immer gearteten - Protestes im Zusammenhang mit der SAZ wäre, würde mich das bezüglich der Fachtagung etwas beunruhigen.

Muss ich mir da Sorgen machen?

Grüße
Heinrich

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Günter Cornett

Re: OT: Fachtagung ...und SAZ?!

Beitragvon Günter Cornett » 9. Mai 2007, 17:12

Heinrich Glumpler schrieb:
>
> Hi,
>
> du erwähnst die Fachtagung im Zusammenhang mit der SAZ.

Hi,

das war nur als Frage an HHU gemeint, worauf er konkret anspielte?
Kein Werturteil.

> Ich habe von der Fachtagung sehr profitiert und nach dem
> Feedback schien mir das auch für fast alle Teilnehmer
> zuzutreffen (im letzten wie auch diesem Jahr).

Im ersten Jahr war ich auch dabei und fand die Veranstaltung auch ganz gut.

> Ich bin dran interessiert, dass diese Veranstaltung auch
> weiterhin stattfindet.
>
> Du warst dieses Jahr nicht bei der Fachtagung dabei, was ich
> schade fand - in dem Sinne: ich hab mich drauf gefreut, dich
> da wieder zu sehen.

Danke, bis übermorgen in Herne wirst du es wohl noch abwarten können, oder? Schließlich bin ich nicht die aktuelle Ausgabe der Spielbox. ;-)


> Wenn dein Fernbleiben Ausdruck eines - wie auch immer
> gearteten - Protestes im Zusammenhang mit der SAZ wäre, würde
> mich das bezüglich der Fachtagung etwas beunruhigen.

Kein Protest. Zum einen sind es Zeitgründe. Zum andern: Wenn man mit den Veranstaltern quer liegt, demotiviert das schon ein wenig. ;-)
Das hat aber nix mit der Qualität der Veranstaltung zu tun oder dass ich andere aufordern wollte nicht hinzugehen.

Manchmal ist es doch ganz sinnvoll, sich ein wenig aus dem Weg zu gehen. Ich geh da aber nicht so weit (weg) wie Andrea Meyer, die - als Leiterin der SAZ-AG Öffentlichkeit(!)sarbeit - ob der 'unfairen' Kritik an ihrer Führungsstillosigkeit nicht mehr an öffentlichen SAZ-Treffen wie z.B. der Mitgliederversammlung teilnimmt. :grin:

> Muss ich mir da Sorgen machen?

Sicherlich nicht wegen meines Fernbleibens von der Fachtagung. Und wenn du nicht SAZ-Mitglied bist, hast du eh einen grund weniger dir wegen was nen Kopf zu machen. ;-)

Gruß, Günter

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Heinrich Glumpler

OT: Herne

Beitragvon Heinrich Glumpler » 9. Mai 2007, 17:17

Hi,

ok - bin beruhigt.

Ich komme nicht nach Herne - da werd ich wohl noch ein bisschen auf deinen Anblick verzichten müssen :grin: - mein Fernbleiben ist aber auch nicht Ausdruck irgendeines Protestes :-).

Grüße
Heinrich

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Thomas O.
Kennerspieler
Beiträge: 461

Re: OT: Herne

Beitragvon Thomas O. » 10. Mai 2007, 16:08

Heinrich Glumpler schrieb:
>
> mein Fernbleiben ist aber auch nicht Ausdruck irgendeines
> Protestes :-).
>
> Grüße
> Heinrich

Hi,

bist du da sicher? Gegen irgendwas wird bestimmt ab und an protestiert werden, und zwar zu jeder erdenklichen Tages- und Nachtzeit :-)

Viel Spaß und alles Gute!

Thomas

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HHU
Spielkind
Beiträge: 8

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon HHU » 10. Mai 2007, 20:49

Hi Günter,

Günter Cornett und andere schrieben:
> > > ...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.
> >
> > ... und nochmals Gelegenheit, die Sache der Autoren - aller
> > Autoren - zu betonen.
>
...
> Presseveröffentlichungen anderer fördern soll, durch eine
> eigene einigermaßen annehmbare Webseite aus der Schmuddelecke
> zu holen. Es ist ziemlich genau ein jahr her, dass Marcel im
> Pöppelkisteninterview sagte: gute Idee, das sollten wir
> schnellstens in Angriff nehmen. Und zwei Jahre, dass der AK
> ALEX das intern begrüßte.
> 'Wir machen das ja nur ehrenamtlich' sagen die Funktionäre,
> die Professionalisierung auf ihre Fahnen geschrieben und die
> Arbeit von 'Amateuren' sabotiert haben.

Warum ist das so ? Doch nicht wegen Überlastung oder so.
Das muß solide Gründe haben.
Und die naheliegendsten sind doch Interessenkollisionen, die die ehrenamtliche Arbeit ausbremsen.
Ich würde gerne auch andere Gründe hier aufgelistet sehen ...

> > Die SAZ geht derzeit auf Grund von
> > Interessenkollisionen im Vorstand den Bach runter.
>
> Den Bach runter: ja

Zumindestens bin ich nicht der einzige der dies so sieht...

> Aufgrund von Interessenskollisionen: das solltest du konkret
> darlegen, wenn du schon anonym schreibst.
Nein das ist nicht nötig. Es liegt doch auf der Hand, wie heißt noch das Sprichwort ? Ich beiß nicht die Hand, die mich füttert ?

> > Bestimmte
> > Großverlage sind nicht mehr bereit die Autorenschaft im
> > Alexschen Sinne zu pflegen. Die SAZ ist mit Alex Randolph
>
> Ich glaube nicht, dass es Sache der Großverlage sein sollte,
> die Autoren zu pflegen. Oder sind wir schon so krank :)
:) Kann ich mitlachen. Aber ich denke, Alex wurde seiner Zeit "gepflegt" durch mehr oder weniger regelmässige Veröffentlichungen. Ich glaub nicht, daß er sich deshalb krank fühlte, wenn er die Schecks seiner Lizenzzahlungen eingelöst hat.

> Verlage sind Verlage, Autoren sind Autoren.
> Es gibt über weite Strecken gemeinsame Interessen, gute
> Zusammenarbeit, auch Überschneidungen, aber eben nicht nur.

Ok. Ich denke da nur an die Situation von Verlegern, die ihren Buchautoren über die Jahre hinweg "die Stange halten" (vielleicht etwas unglücklich formuliert .. :-))
Ein Modell, das durchaus auf die Spielbranche übertragbar ist)
.

> Es ist Sache der Autoren, ihren Standpunkt klar zu machen.
Das hat ja mit der Nach-Alex-schen SAZ nicht funktioniert und dies gilt es eben zu analysieren (s.o.).

> Wenn 'die SAZ' es begrüßt, dass Autoren für unverlangt
> eingesandte Spielevorschläge 65,- Euro zahlen soll, muss sich
> der Verlag da keinen Kopf mehr machen ...
Üble Sache das. Ich hab das beobachtet. Und eigentlich sollte es keinen Zweifel darüber geben, wie der Standpunkt der Autoren lauten sollte. Aber das ist zu unserer Überraschung nicht der Fall. Statt dessen hört man windige Argumente bzgl. Professionalisierung und man wartet ab, ob sich die neue Methode bewährt (frei zitiert). Was soll das denn ?

> > gestorben. Ich empfehle den reihenweisen Austritt aus diesem
> > Verein, wenigstens zu Ehren einen großen Autoren.
>
> Ich persönlich dürfte vermutlich das Format dazu haben,
> reihenweise auszutreten, aber im Normalfall ist ein einzelner
> keine Reihe. ;-)
... der Beginn einer Reihe.

> Ob Austritt oder nicht, ist relativ egal. Von der
> persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung her, wäre es für den
> Autor wohl sinnvoll, im letzten Quartal eines Jahres
> einzutreten, Infos abzugreifen und dann vor Neujahr wieder
> auszutreten.

:-)) das ist wohl möglich (kenn die Statuten nicht) ...

> Besser aber ist es, man setzt sich - innerhalb und ausserhalb
> - der SAZ für die Belange von Autoren ein.
... ich tendiere inzwischen zum ausserhalb

> Und steht mit seinem Namen dazu.
... und was ist, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, wie z.B. die, daß wir nie ein Spieleschachtel sehen werden, auf der Günter Cornett steht, die z.B. in einem Verlag erscheint, der einst ehrenvoll agierte, aber inzwischen seltsame Sachen macht ?

Gruß Hank Hardy

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Günter Cornett

Re: Ein Toast auf Alex Randolph...

Beitragvon Günter Cornett » 14. Mai 2007, 12:47

HHU schrieb:
>
> Hi Günter,
>
> Günter Cornett und andere schrieben:
> > > > ...der heute 85 Jahre alt geworden wäre.
> > >
> > > ... und nochmals Gelegenheit, die Sache der Autoren - aller
> > > Autoren - zu betonen.
> >
> ...
> > Presseveröffentlichungen anderer fördern soll, durch eine
> > eigene einigermaßen annehmbare Webseite aus der Schmuddelecke
> > zu holen. Es ist ziemlich genau ein jahr her, dass Marcel im
> > Pöppelkisteninterview sagte: gute Idee, das sollten wir
> > schnellstens in Angriff nehmen. Und zwei Jahre, dass der AK
> > ALEX das intern begrüßte.
> > 'Wir machen das ja nur ehrenamtlich' sagen die Funktionäre,
> > die Professionalisierung auf ihre Fahnen geschrieben und die
> > Arbeit von 'Amateuren' sabotiert haben.
>
> Warum ist das so ? Doch nicht wegen Überlastung oder so.
> Das muß solide Gründe haben.

Kann, muss aber nicht. Mitunter nimmt man sich mehr vor, als man schaffen kann
Eitelkeiten, persönliche Animositäten, ...
es gibt ne Menge 'unsolide' Gründe

> Und die naheliegendsten sind doch Interessenkollisionen, die

Ja, darüber mache ich mir natürlich auch Gedanken. Und wenn einem nichts anderes einfällt, dann besteht immer die Gefahr, dass man sich für die wahrscheinlichste Möglichkeit entscheidet, die bei schlechter Informationslage aber nicht wesentlich wahrscheinlicher ist als Kaffeesatzleserei.

Es ist natürlich richtig nach Gründen zu fragen und auf mögliche Interessenskollisionen hinzuweisen, aber wenn man das als Feststellung formuliert, dann sollte man das konkret benennen können.


> die ehrenamtliche Arbeit ausbremsen.
> Ich würde gerne auch andere Gründe hier aufgelistet sehen ...

Ich auch. Aber wo du Interessenkollisionen behauptest, solltest du diese erstmal auflisten.


> > > Die SAZ geht derzeit auf Grund von
> > > Interessenkollisionen im Vorstand den Bach runter.
> >
> > Den Bach runter: ja
>
> Zumindestens bin ich nicht der einzige der dies so sieht...
>
> > Aufgrund von Interessenskollisionen: das solltest du konkret
> > darlegen, wenn du schon anonym schreibst.
> Nein das ist nicht nötig. Es liegt doch auf der Hand, wie

Wenn dein Beitrag fundiert und der Inhalt belegbar ist, dann ist es nicht so wichtig, ob du anonym schreibst. Aber einfach 'Interessenkollisionen' in den Raum zu stellen und der Interpretation anderer zu überlassen, ist schon etwas arm.

> heißt noch das Sprichwort ? Ich beiß nicht die Hand, die
> mich füttert ?

In diesem Fall schnappst du schon nach der Hand, möchtest nur nicht gesehen werden, wenn du zubeißt.

> > Und steht mit seinem Namen dazu.
> ... und was ist, wenn ich Dir eine Geschichte erzähle, wie
> z.B. die, daß wir nie ein Spieleschachtel sehen werden, auf
> der Günter Cornett steht, die z.B. in einem Verlag
> erscheint, der einst ehrenvoll agierte, aber inzwischen
> seltsame Sachen macht ?

Mach ich seltsame Sachen?
Ich traue da den Redakteuren von Ravensburger u.a. durchaus einiges an Souveränität zu, mehr als meinem geliebten Vorstand jedenfalls. Ich habe auch nach meiner Kritik durchaus gute Gespräche mit Ravensburger Redakteuren gehabt und auch Spielevorschläge eingereicht.

Sollte ein Verlag wegen meiner Kritik an der Gebühr keine Spielevorschläge von mir haben wollen - was ich nicht glaube - dann möchte ich in diesem Verlag auch nicht veröffentlichen.

> Gruß Hank Hardy

Gruß, Günter


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