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Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Heinrich Glumpler

Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Heinrich Glumpler » 10. Juni 2008, 10:52

Hi,

das Göttinger Autorentreffen wird in einem (sehr) kleinen Artikel des Göttinger Tageblatts beschrieben:

http://tinyurl.com/58w3nd

Glückwunsch an Matthias - offenbar war er zur richtigen Zeit am richtigen Ort :-)

Grüße
Heinrich

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Heinrich Glumpler

OT: Link geklaut von fairspielt

Beitragvon Heinrich Glumpler » 10. Juni 2008, 10:53

Oh,

sorry - ich vergaß zu erwähnen, dass ich den Link auf http://www.fairspielt.de/ gefunden habe - da tauchen des öfteren mal Nachrichten auf, die man nicht überall zu sehen bekommt.

Grüße
Heinrich

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Matthias Prinz

Re: Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Matthias Prinz » 10. Juni 2008, 13:55

Hallo Heinrich,

den Artikel habe ich heute auch gefunden. Allerdings selbst beim Googeln. Leider findet man bisher keinen brauchbaren Artikel zum diesjährigen Autorentreffen (auf der Pöppelkiste gibts immerhin noch einen, der leider auch etwas kurz und einseitig geraten ist). Wirklich schade. Wenn man mal weg ist, merkt man erst, wie wenig von solchen Veranstaltungen nach außen dringt. Mich würde z.B. interessieren, wer dieses Jahr den Förderpreis der Jury gewonnen hat.
Aber warten wir mal ab, die Woche hat ja erst begonnen ;)

Hoffe, ihr ward alle erfolgreich. Sehen uns im Sommer (Juli, spätestens August).

Viele Grüße
- Matthias

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Günter Cornett

Re: Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Günter Cornett » 10. Juni 2008, 14:59

Matthias Prinz schrieb:
>
> Hallo Heinrich,
>
> den Artikel habe ich heute auch gefunden. Allerdings selbst
> beim Googeln. Leider findet man bisher keinen brauchbaren
> Artikel zum diesjährigen Autorentreffen (auf der Pöppelkiste
> gibts immerhin noch einen, der leider auch etwas kurz und
> einseitig geraten ist). Wirklich schade. Wenn man mal weg

Seufz, wie schaffe ich das jetzt bloß, meinen Schnabel zu halten? :seufz:

Es ist schwierig, vielleicht ...
... aber nein, er hat schon angefangen zu plappern ...

Jeder weiß doch, was er sagen will, es wäre eigentlich überflüssig, egal, aber dennoch ...

... einfach mal die Luft anhalten

:oops:

:oops:

:oops:



:oops: :oops: :oops: :eek:

Es geht einfach nicht ...

... auch das weiß jeder

:seufz:



> ist, merkt man erst, wie wenig von solchen Veranstaltungen
> nach außen dringt. Mich würde z.B. interessieren, wer dieses
> Jahr den Förderpreis der Jury gewonnen hat.
> Aber warten wir mal ab, die Woche hat ja erst begonnen ;)

Junge, schau doch mal auf der SAZ-Seite nach: http://www.spieleautorenzunft.de/

Da war doch was: November 2007 ... Januar 2008 ... größer, schöner, umfassender, interaktiver, peppiger, mit Sazzy dem Erklärmännchen ... - DIE Seite für Spieleautoren ... von Matthias Prinz gestaltet

... naja, das Jahr hat gerade erst angefangen ...

> Hoffe, ihr ward alle erfolgreich. Sehen uns im Sommer (Juli,
> spätestens August).
>
> Viele Grüße
> - Matthias

Matthias, warum machst du sowas? :eek: :???: :grin: :)))

Du weißt doch, welche Reaktion darauf folgt ...

Aber vielleicht können wir ja mal anfangen, die permanente Katastrophe mit Humor zu akzeptieren: Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter und morgen geht alles seinen gewohnten Gang. :)

Gruß, Günter

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Matthias Prinz
Brettspieler
Beiträge: 55

Re: Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Matthias Prinz » 10. Juni 2008, 15:24

Clown gefrühstückt?

Aus der Sache mit der SAZ-Homepage habe ich mich schon seit Jahresbeginn zurück gezogen. Gebe zu, dass ich mich da etwas übernommen habe, aber alleine war das auch nicht zu stemmen. Auch aus persönlichen Gründen musste ich in mehreren Bereichen kürzer treten.

Steht hier aber auch nicht zur Diskussion, Berichterstattung von Autorentreffen sehe ich nicht als Aufgabe der SAZ, aber ich bin auch kein Repräsentant. Habe nur festgestellt, dass generell dieses Jahr wenig Berichterstattung im Netz zu finden ist (gegenüber den Vorjahren).

Thema beendet. Wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag :) Vielleicht mal mit ner Portion Beherrschung nachspülen?

Beste Grüße aus Auckland
- Matthias

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Günter Cornett

Re: Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Günter Cornett » 10. Juni 2008, 15:35

Matthias Prinz schrieb:
>
> Clown gefrühstückt?

Ne, ich knabber gerade an 'ner Prinzenrolle. ;)


> Aus der Sache mit der SAZ-Homepage habe ich mich schon seit
> Jahresbeginn zurück gezogen. Gebe zu, dass ich mich da etwas
> übernommen habe, aber alleine war das auch nicht zu stemmen.

Also alleine hatte ich das ganz akzeptabel auf die Reihe gekriegt, nicht schön aber solide und informativ. Problematsch wurde es nur, wenn ich 'Unterstützung' durch Prinzen mit Rosinen im Kopf bekam oder nicht mehr wußte, wieviel Chefs ich in dieser Organisation um Erlaubnis fragen musste. Naja, kennst du ja.

> Auch aus persönlichen Gründen musste ich in mehreren
> Bereichen kürzer treten.

Jojo, bis nach Down Under :)

> Steht hier aber auch nicht zur Diskussion, Berichterstattung
> von Autorentreffen sehe ich nicht als Aufgabe der SAZ, aber
> ich bin auch kein Repräsentant. Habe nur festgestellt, dass
> generell dieses Jahr wenig Berichterstattung im Netz zu
> finden ist (gegenüber den Vorjahren).

nö, aber vor dem Hintergrund kam die Frage schon etwas seltsam rüber

> Thema beendet. Wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag :)
> Vielleicht mal mit ner Portion Beherrschung nachspülen?

Nene, wo ich doch alles andere als herrschsüchtig bin ... :smile:

Gruß, Günter

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Michael Weber

Re: Matthias Schmitt im Göttinger Tageblatt

Beitragvon Michael Weber » 11. Juni 2008, 16:43

Matthias Prinz schrieb:
> Leider findet man bisher keinen brauchbaren
> Artikel zum diesjährigen Autorentreffen (auf der Pöppelkiste
> gibts immerhin noch einen, der leider auch etwas kurz und
> einseitig geraten ist). Wirklich schade. Wenn man mal weg
> ist, merkt man erst, wie wenig von solchen Veranstaltungen
> nach außen dringt.


Das kann ich zumindest zur Hälfte erklären. Die beiden einzigen Online-Magazine, die ich dort die letzten 5-6 Jahre gesehen habe (mal die genannten Ditts und die eher "hauseigene" Herold-Seite abgezogen), waren außer uns nur Hall9000. War Carsten (Fairspielt) einmal da? Ich weiß es nicht mehr, denke höchstens einmal. Keine Ahnung, woran das liegt.
Aber warum ich diesmal nicht da sein konnte, weiß ich. Zeitmangel. Genau wie letztes Jahr. :-( Wenn ich dafür bezahlt werden würde, wäre ich selbstverständlich Sonntag Abend mit einem Artikel am Start gewesen ... ;-)
Ob Frank oder ein anderer Hallist dieses Mal da war, weiß ich nicht.



> Mich würde z.B. interessieren, wer dieses
> Jahr den Förderpreis der Jury gewonnen hat.
> Aber warten wir mal ab, die Woche hat ja erst begonnen ;)

Ich möchte das auch wissen. Ich hoffe auf eine Spielbox-News.


Michael
( der von www.reich-der-spiele.de )

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Andreas Keirat

Göttinger Treffen aus meiner Sicht...

Beitragvon Andreas Keirat » 11. Juni 2008, 18:28

> Leider findet man bisher keinen brauchbaren
> Artikel zum diesjährigen Autorentreffen (auf der Pöppelkiste
> gibts immerhin noch einen, der leider auch etwas kurz und
> einseitig geraten ist). Wirklich schade. Wenn man mal weg
> ist, merkt man erst, wie wenig von solchen Veranstaltungen
> nach außen dringt. Mich würde z.B. interessieren, wer dieses
> Jahr den Förderpreis der Jury gewonnen hat.
> Aber warten wir mal ab, die Woche hat ja erst begonnen ;)
>
> Hoffe, ihr ward alle erfolgreich. Sehen uns im Sommer (Juli,
> spätestens August).
>
> Viele Grüße
> - Matthias

Hallo Matthias!

Speziell für Dich geschrieben, handsigniert und für die Öffentlichkeit aufbereitet :-)


Göttinger Autorentreffen


Hallo!

Hier einige Impressionen zum Göttinger Autorentreffen. Leider reichte bei uns die Zeit hinten und vorne nicht, um viele Aussagen zu Spielen zu treffen. Hängengeblieben bin ich vor allem bei den abstrakten Spielen, die mich in Göttingen faszinierten.

Edition Perlhuhn: Es gibt mehrere Spiele, die fertig sind und kaufbar waren. Das neue große Holzspiel stammt dabei von Dirk Hanneforth und trägt den Titel –Don Q.-. Es handelt sich um ein reines abstraktes 2-Personen-Spiel, bei dem man versucht, seine Spielfiguren von einer Seite auf die andere zu bringen. Die neutrale Figur des Don Q. behindert uns dabei und schlägt gnadenlos auf alles ein, was nicht schnell genug weg geht. Gewürfelt wird in diesem Spiel mit zweifarbigen Scheiben. Das Spiel hat durchaus Potential und ich habe eines mitgenommen, weil ich an den Regeln dazu noch arbeiten möchte. So ganz rund lief es mit den dortigen Regeln noch nicht, weil sie erst auf den letzten Drücker gemacht wurden. Wenn ich den Autoren mal erwischen sollte in den nächsten Tagen, werde ich ihm die Ideen dazu mal darlegen oder vielleicht als Alternativregeln zur Spielbox schicken…
-Pari- war eines der kleinen Spiele und beschäftigt sich mit dem Rechnen. Ein schönes Kartenspiel, bei dem man Gleichungen erstellt und Karten mit Zahlenwerten und Rechenzeichen auslegen muß. Hab ich mir auch zugelegt und hat durchaus einen nicht zu unterschätzenden Knobelcharakter.
Ein anderes Mathematik-Spiel funktionierte ebenfalls mit Karten. Diese wurden im Verlauf der Partie in Rastern ausgelegt und man mußte bestimmte Aufgaben erfüllen, um Markierungssteine abzugeben. Das Spiel erinnerte mich vom Spielgefühl her ein wenig an Phase 10.
Dann gab es noch ein Turmbau-Spiel mit 3x3 Spielfeld. Jeder hatte drei Spielsteine und mußte versuchen, diese möglichst lange außerhalb des Spielfeldes oder ansonsten zumindest beweglich auf dem Spielplan zu lassen. Man würfelte, zog von Feld zu Feld und mußte Höhenunterschiede bei den Bewegungen mit einkalkulieren. Das kleine Spiel wurde in einer Vor-Edition präsentiert, das große Spiel soll bei Giseh erscheinen, vielleicht schon zur Messe in Essen. War leicht kopfig und nicht einfach zu handhaben beim Probespiel.

3-Hirn-Verlag: Ingo hatte natürlich auch wieder einige Spiele dabei. Zwei verschiedene Varianten zu seinem tollen „Einstein würfelt nicht“ gab es, eine davon vollkommen ohne Würfel und die andere Variante mit einem ungewöhnlichen Spielplan, der unterschiedlich große Spielfelder hat. Beide Versionen waren ok, aber mir gefällt das Original dabei noch am Besten.
Was aber schon recht gut aussah war ein Spiel um Weinlaub. Es handelt sich dabei auch um ein abstraktes 2-Personen-Spiel, bei welchem ein Spieler den Kontakt zum anderen sucht und der zweite eben dies verhindern will. Der Prototyp wurde dabei auf einem Go-Brett gespielt (19x19 Felder?), die Spielfiguren werden dabei mit zweifarbigen Domino-Steinen nach besonderen Regeln eingesetzt. Fand ich auch optisch schon wegen den Farben recht schön, auch wenn es seine Zeit dauert. Ob der aggressivere Spieler einen Vorteil hat, kann ich nicht sagen, ich habe allerdings beim einzigen Spiel so ein Bauchgefühl gehabt. Allerdings bin ich auch kein Mathematiker oder Informatiker…

Niek Neuwahl: Niek hatte ebenfalls ein gutes neues Legespiel für 2-3 Personen, was auf Fünfer-Spielsteinen basiert, die man z.B. bei Blokus auch findet. Mit Hilfe der Spielsteine versucht man Lücken einzuschließen und Punkte zu erzielen. Das besondere Spielfeld mit viel Rand sorgt für hohe Punktzahlen und Vorlagen an die Gegner. Sehr trickreich. Hätte er ein Verkaufsmuster gehabt, würde mein Portemonnaie leer sein. Spielerisch neben –Pari- sicherlich ein Highlight in Göttingen.

Klaus Kreowski: Bei Klaus war ein schön gestaltetes Kinderspiel zu finden, bei dem die Kinder Piratenschiffe segeln lassen und Schatzkisten sammeln. Diese können dann teilweise im Lagerraum geöffnet werden und erlauben so unter Umständen einen Bonuszug. Diebstähle sind natürlich ebenfalls möglich.
Das zweite Spiel war ein Kartenspiel, welches Himmel, Arsch und Zwirn hieß. Viel kann ich leider nicht mehr dazu sagen, weil das Spiel quasi sofort von Spiele-Redaktionen eingesackt wurde. Man hatte Zahlenkarten und legte Reihen aus, die bestimmte Werte nicht überschreiten durften.

Heinrich Glumpler: Da ich es leider erst am Sonntag an seinen Tisch geschafft hatte, waren seine fertigen Spiele bereits zur Begutachtung bei den Verlagen. Einen Prototyp konnte er mir dann aber doch zeigen, bei dem es zum die Flucht aus einem Drachental ging und um das Einsammeln/Besuchen von Orten. Dies wurde mit Hilfe von besonderen Landschaftskarten bewerkstelligt. Die Kartenidee war ganz gut, das Spiel ist aber laut Autor noch weit entfernt, um rund zu sein.

Ein Autorenpaar aus Bremen/Hannover stellte mir noch ein weiteres abstraktes Spiel vor, welches mit eiförmigen Würfeln und Figuren auf einem quadratischen Spielplan gespielt wurde. Man schlägt die gegnerischen Türme und nach und nach schrumpft das Spielfeld langsam wie bei einer versinkenden Insel. Ein schönes Konzept, welches vielleicht noch ein wenig Bearbeitung braucht (und eine bessere Optik, ich hab immer nur gold/silber im Wechsel wegen dem Spielbrett gesehen).

Das wars erst einmal…

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Steffen Brückner
Kennerspieler
Beiträge: 116

Re: Göttinger Treffen aus meiner Sicht...

Beitragvon Steffen Brückner » 11. Juni 2008, 19:48

... und an meinem Tisch wart ihr gar nicht **schmoll mit Andreas und Claudia** :'-(

Aber wir sehen uns ja demnächst... :-D

Und ich muss gestehen, dass ich im Gegensatz zum letzten Jahr diesmal irgendwie auch keine Zeit fand, mal ein paar Spiele der Kollegen auszuprobieren.Leider.

Trotzdem fand ich Göttingen wieder toll und freue mich jedenfalls schon auf die nächste Veranstaltung.

Grüße
Steffen

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Heinrich Glumpler

Fotoalbum Göttingen 2008

Beitragvon Heinrich Glumpler » 12. Juni 2008, 08:23

Hi,

na endlich mal ein bißchen Futter:

http://www.spiel-und-autor.de/g2008.html

Grüße
Heinrich

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Andreas Keirat

Re: Göttinger Treffen aus meiner Sicht...

Beitragvon Andreas Keirat » 12. Juni 2008, 14:22

Steffen Brückner schrieb:
>
> ... und an meinem Tisch wart ihr gar nicht **schmoll mit
> Andreas und Claudia** :'-(

Stimmt und dabei wollten wir das. Und immer wieder wurden wir von so einer komischen Brut von Spieleautoren abgefangen und zum Mitspielen/Testen/Erfahrungsaustausch genötigt *grins*

Du läufst uns aber ja auch nicht weg.




>
> Aber wir sehen uns ja demnächst... :-D
>
> Und ich muss gestehen, dass ich im Gegensatz zum letzten Jahr
> diesmal irgendwie auch keine Zeit fand, mal ein paar Spiele
> der Kollegen auszuprobieren.Leider.
>
> Trotzdem fand ich Göttingen wieder toll und freue mich
> jedenfalls schon auf die nächste Veranstaltung.
>
> Grüße
> Steffen

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Ingo Althöfer
Kennerspieler
Beiträge: 585

"Omba" aus meiner Sicht

Beitragvon Ingo Althöfer » 13. Juni 2008, 15:28

Hallo Andreaas (und Claudia),

es war schön, mal wieder mit Euch zu spielen.

Andreas Keirat schrieb:
> Edition Perlhuhn: Es gibt mehrere Spiele ...
> ... ein Turmbau-Spiel mit 3x3 Spielfeld.

Name "Omba". Für 4 oder 3 oder 2 Spieler.

> Jeder
> hatte drei Spielsteine und mußte versuchen, diese
> möglichst lange außerhalb des Spielfeldes oder
> ansonsten zumindest beweglich auf dem Spielplan
> zu lassen. Man würfelte, zog von
> Feld zu Feld und mußte Höhenunterschiede bei den
> Bewegungen mit einkalkulieren. Das kleine Spiel
> wurde in einer Vor-Edition präsentiert, das
> große Spiel soll bei Giseh erscheinen, vielleicht
> schon zur Messe in Essen.
> War leicht kopfig und nicht einfach zu handhaben
> beim Probespiel.

Als stolzer Co-Autor von Omba (hinter Reinhold Wittig
und Hilko Drude) sehe ich die Kopfspieler-Szene nur
als Nebenzielgruppe von Omba. Omba ist in erster
Linie ein schnell-kleines Kneipenspiel mit schönem Ärger-
Potential. Mir macht es am meisten Spass, wenn Mitspieler
(z.B. nach dem zweiten Bier) drei oder mehr Mal nachzaehlen
muessen, bevor sie es mit den Hoehenunterschieden
in ihrem Zug hinbekommen.

Wildweinige Gruesse,
Ingo

PS: Die EinStein-Variante ohne Würfel habe ich nur
gemacht, um etwas in der Hand zu haben, wenn jemand
partout keinen Zufalls-Einfluss mag.


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