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Falsches Deutsch ...

Sachfremdes
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André
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RE: Falsches Deutsch ...

Beitragvon André » 25. April 2009, 18:50

Lieber peer,

es heißt: d'accord ....
und müsst man nicht von Galizismen sprechen??
:-P

André (mit dem gallischen Namen)

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 25. April 2009, 21:11

Holger spielt schrieb:
>
...
> Finde ich nicht, aber über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Oh doch, und wie! Ganz vortrefflich!

Geschmackvolle Grüße
;-) Ferdi

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 25. April 2009, 21:21

Naja, "falsch" und "falsch" ist so 'ne Sache; zumindest wenn mich (deutsche!) Kunden fragen "Welcher Kabel ist denn der richtige" ist das eindeutig falsch.

"Für kleines Geld" empfinde ich absolut nicht als falsch, ist halt 'ne Redensart, Sprache entwickelt sich.

Zwar üblich, aber nach meinem Empfinden falsch ist es, Webadressen mit "minus" anzugeben statt mit "Bindestrich". Es handelt sich ja nicht um eine Rechenaufgabe, sondern um eine Adresse. Ganz fürchterbar ;-)

Völlig richtige Grüße,
Ferdi

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Thomas
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Thomas » 25. April 2009, 23:16

Ferdinand Köther schrieb:
> Zwar üblich, aber nach meinem Empfinden falsch ist es,
> Webadressen mit "minus" anzugeben statt mit "Bindestrich".

Eigentlich unterscheidet man:

‐Bindestrich (Unicode U-2010)
− Minus (Unicode U+2212)
- Bindestrich-Minus (Unicode U+002D, ASCII 45)

(neben vielen anderen wie Gedankenstrich, die wir mal aussen vor lassen).

Da für Domainnamen ursprünglich nur ASCII-Zeichen erlaubt waren, ist das Bindestrich-Minus der einzige Strich, den man in Domainnamen verwenden durfte. Auch die meisten deutschen und englischen Tastaturen haben keine Taste für den Bindestrich oder das Minus, sondern nur eine Taste für das Bindestrich-Minus, welches deshalb auch (fälschlicherweise) oft als Bindestrich oder als Minus missbraucht wird. Da das ASCII-Zeichen 45 (also das Bindestrich-Minus) früher auch einfach "Minus" genannt wurde (als man noch kein Unicode "hatte"), finde ich die Bezeichnung "Minus" für den in Domainnamen benutzen Trennstrich als "richtiger", als wenn man das Zeichen dann auch noch "Bindestrich" nennen würde.

Glücklicherweise tippen die allermeisten Menschen, die eine Webadresse mit "Minus" genannt bekommen, ein Bindestrich-Minus und landen dann praktischerweise auf der richtigen Webseite, ohne sich jemals Gedanken über Bindestriche, Halbgeviertelstriche oder sonstige Strichzeichen gemacht zu haben.

Kleiner Test am Rande:
Minus: www.spielbox−online.de
Bindestrich: www.spielbox‐online.de
Bindestrich-Minus: www.spielbox-online.de

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 25. April 2009, 23:30

Danke für den Exkurs, sehr interessant.

Erklärt vielleicht auch, warum in Word z. B. ein Bindestrich mal länger, mal kürzer ist, kA. Wenn ich mal Zeit habe ...

Zeitlose Grüße
Ferdi

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Felix
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Felix » 26. April 2009, 18:57

Ferdinand Köther schrieb:

> "Für kleines Geld" empfinde ich absolut nicht als falsch, ist
> halt 'ne Redensart

Eben, außerdem lacht dann der Geldbeutel...! :)

Was mir immer aufstößt ist das Wort [i]lohnenswert[/i]: entweder ist eine Sache es wert (sie zu tun o.ä.) oder es lohnt sich (sie zu tun o.ä.) - aber beides in einem?
In meinen Augen das [i]bestmöglichste[/i] (sic!) Beispiel für sprachlichen Unfug.
:D

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 26. April 2009, 21:12

Hmm, da hast du gar nicht so unrecht, genau betrachtet - allerdings würde ich "lohnenswert" auch als gewachsenes Wort und festen Bestandteil der deutschen Sprache betrachten.

Wenn man alles so akribisch zerpflückt, findet man sicher noch viele weitere solcher Wörter (oh je oh je, wenn das mal richtig ist, Worte? Nee, ich entscheide mich für Wörter).

Ganz bekannt, dauernd gebraucht und auf jeden Fall falsch sind die von jedermann gefürchteten "Unkosten". Aber auch da könnte man von "gewachsen" sprechen; wenn es die positive Verdoppelung (lohnenswert) gibt, warum nicht auch die negative zur Verstärkung? Sprache ist Sprache und keine
Mathematik.
Nur mal so'n Gedanke, für mich bleiben die Unkosten trotzdem Unsinn.

Sinnige Grüße
:-)) Ferdi

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Holger spielt
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Holger spielt » 26. April 2009, 22:21

Hallo,

dem ist wohl nichts entgegenzusetzen. Ich hatte es mal vor einiger Zeit nachgesehen und habe keinen Duden so neuen Datums, dass editieren sich darin finden würde - berufsbedingt stehe ich auf dem Standpunkt, dass eine Formel mehr sagt als hundert Worte ;-)

Gruß
Holger

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 26. April 2009, 22:43

Der neueste Duden ist immer online, ganz einfach :-)

Gut editierte Grüße
Ferdi

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Felix
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Felix » 27. April 2009, 00:25

Ferdinand Köther schrieb:
> Ganz bekannt, dauernd gebraucht und auf jeden Fall falsch
> sind die von jedermann gefürchteten "Unkosten". Aber auch da
> könnte man von "gewachsen" sprechen; wenn es die positive
> Verdoppelung (lohnenswert) gibt, warum nicht auch die
> negative zur Verstärkung?

Oh, dann wird Dir bestimmt die [i]Unkostenrückerstattung[/i] Freude bereiten - doppelte negative Verdopplung, heißt das am Ende, man kriegt noch Geld raus...?

Fragt sich:
Felix

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Michael Weber

Noch ein paar Beispiele

Beitragvon Michael Weber » 27. April 2009, 12:17

Das mit dem Sinn machen ist oben schon angesprochen worden. Meiner Meinung nach ein unglaublich schlechter Stil.

So richtig falsch dagegen sind aber die Klassiker:
1. Leerzeichen vor ! oder ? am Satzende.
2. hohes Selbstvertrauen, Ansehen o. ä. - es heißt großes. Alles, was nicht in die Höhe ragt, ist in solchen Fällen groß, nicht hoch.
3. Fehlende Leerzeichen bzw. Leerräume zwischen u. a., o. ä., e. V. usw.

Diese drei Fehler finden sich fast bei allen Menschen. Ich spreche da aus leidvoller Rezensionskorrekturerfahrung (ein Wort, das es wohl auch nicht gibt).

Abschließend noch der Hinweis auf obligatorisch, das verbindlich heißt, während das eigentlich meistens zu benutzende Wort eben obligat ist (Gruß an Jochen C. aus B.), das unvermeidlich oder unerlässlich bedeutet.

Die meisten hier genannten Ausdrücke sind aber fast schon harmlose "Fehler", wenn man sich die Sprache in Jugendchats oder -foren insgesamt ansieht.

:-)

Michael
(absolut nicht fehlerfrei - weder in Person, noch in Sprache, schon gar nicht auf "seiner" Webseite ...)

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Tadgh
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Tadgh » 27. April 2009, 12:46

Ferdinand Köther schrieb:
>
> Wenn man alles so akribisch zerpflückt, findet man sicher
> noch viele weitere solcher Wörter (oh je oh je, wenn das mal
> richtig ist, Worte? Nee, ich entscheide mich für Wörter).
>

"Wörter" ist hier völlig richtig, weil du eine beispielhafte Ansammlung meinst, wenn jedoch von einem zusammenhängenden Konstruckt die Rede ist (ein Satz, eine Rede), dann heiß es "Worte".

Himmel, ich Klugsch... :-)

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Erklärbär
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Erklärbär » 27. April 2009, 14:24

Hallo Peer,

peer schrieb:
> Jo ( :-) ), sehe ich ähnlich. Sprache lebt. Und das Argument
> "Das ist aus dem englischen abgeleitet" ist imho ( :-) )ein
> schwaches

jau, die Argumentation dazu

> - Welche deutschen Worte oder Begriffe haben denn
> keine fremdsprachigen Wurzeln?

auch. Denn die Adaption fremdsprachiger Begriffe läuft meistens mit [i]neuen[/i] Begriffen einher, die es in der eigenen Sprache nicht gibt. So sehr ich bei "Cerealien" den Kopf schüttel: ich sehe kein deutsches Äquivalent.

Auf der anderen Seite steht dann die Mode einer fremden Sprache. Das war bei uns Latein, dann auch Französisch, heute Englisch. Im Russischen gab es meines Wissens eine deutsche Mode. Moden kann man, muss man aber nicht folgen, während eigenständige neue Begriffe künstlich wirken. Ergo ist heutiges Marketing gestopft voll von Anglizismen, oder es gleich ein sinnfreier englischer Satz verwendet.

"Sinn machen" ist im bereits
> so gebräuchlich, dass es Bestandteil der Sprache geworden
> ist. Das kann man gut finden oder auch nicht, ist aber nunmal so.

Mit der Einstellung "ist nunmal so" lässt sich aber auch alles ohne Hinterfragung begründen...

> ... Der Unterschied zwischen "Dasselbe" und
> "Das Gleiche" ist mittlerweile auch nur noch Eingeweihten
> bekannt und ich wage die Prognose, dass diese Wörter
> innerhalb einer Generation synonym geworden sind.

Der Fehler ist alt, da nicht sprachlich sondern inhaltlich. Dahinter stehen zwei verschiedene Objekte. Z.B. Dativ und Genitiv für ein Tat richtig zu wählen ist dann etwas anderes.

> Ich sage nicht, dass es kein falsches Deutsch gibt, aber die
> Grenzen sind doch fließender als man gemeinhin wahrhaben
> will...

Ja, alle Sprachen leben, sofern sie nicht aussterben. Die Mode einer Sprache brauche ich aber nicht zu akzeptieren. Denn damit möchte sich fast ausschließlich eine Gruppe von anderen ausgrenzen. Das war früher mit "wahren" Sprache Latein so, dann war Französisch die Sprache des Adels, heute rennt man der amerikanischen Führungsnation hinterher.

Servus,
Heinz

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

RE: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 27. April 2009, 14:30

Volker L. schrieb:
>
> "Schüttelshake" :-O
> Also, da schüttelt's mich immer, wenn ich das lese...

Aber wenn der [b]Preis günstig[/b] ist, würdest Du trotzdem zuschlagen, wie?

Nein, wahrscheinlich nicht, denn wer kauft schon Preise? Volker wird wahrscheinlich weder zuschlagen, wenn der Preis hoch, noch wenn er niedrig ist, aber mit sicherheit nicht, wenn er günstig ist - so doof ist selbst dieser Volker nicht ;-)

Gruß Carsten (der ansonsten gegen die massenhafte und unbedarfte Benutzung des Wortes "eigentlich" kämpft)

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 27. April 2009, 14:34

Thomas schrieb:
>
> Eigentlich unterscheidet man:
> ‐Bindestrich (Unicode U-2010)
> − Minus (Unicode U+2212)
> - Bindestrich-Minus (Unicode U+002D, ASCII 45)
>
> (neben vielen anderen wie Gedankenstrich, die wir mal aussen
> vor lassen).

Schön, wenn man das erst einmal verstanden hat.

Gruß Carsten (der man ein ‐ noch für ein - vormachen kann)

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Noch ein paar Beispiele

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 27. April 2009, 14:39

Michael Weber schrieb:
>
> 3. Fehlende Leerzeichen bzw. Leerräume zwischen u. a., o. ä.,
> e. V. usw.

Hierzu wird man von diesen Textverarbeitungsprogrammen teilweise gezwungen, da sie sonst auf die Idee kommen, zwischen den einzelnen Teilen der Abkürzung - bei entsprechender Formatierung - einen Zeilenumbruch zu machen. Wenn's ein Non-Breakable-Space gäbe [z.B. & n b s p ;], dann wäre das alles schon viel einfacher.


> Abschließend noch der Hinweis auf obligatorisch, das
> verbindlich heißt, während das eigentlich meistens zu
> benutzende Wort eben obligat ist (Gruß an Jochen C. aus B.),
> das unvermeidlich oder unerlässlich bedeutet.

Danke für das Beispiel, auch hier war das "[i]eigentlich[/i]" unüberlegt und überflüssig ;-)


> Die meisten hier genannten Ausdrücke sind aber fast schon
> harmlose "Fehler", wenn man sich die Sprache in Jugendchats
> oder -foren insgesamt ansieht.

Aua - da kommt man sich dann plötzlich ganz alt vor.


> Michael
> (absolut nicht fehlerfrei - weder in Person, noch in Sprache,
> schon gar nicht auf "seiner" Webseite ...)

Gruß Carsten (der Gemeinsamkeiten mit Michael hat)

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inmado
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon inmado » 27. April 2009, 14:40

Falsch.

"Edieren" bezeichnet die Tätigkeit eines Verlages. Wie heißt es in der Wikipedia:

"Unter Edition (lat. etwa für Heraus-geben) versteht man die Tätigkeit von Verlagen bei der Herausgabe von Büchern, Musik- und anderen Kunstwerken. Edieren bezeichnet das dazugehörige Verb."

Editieren hingegen bezeichnet das Erzeugen, Erweitern oder Ändern von Daten auf einem Datenverarbeitungssystem. (Meist ist einfach das Ändern eines Texts auf einem Computer gemeint).

Ingolf.

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inmado
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon inmado » 27. April 2009, 14:42

M.E. ist der Ausdruck "für kleines Geld" mitnichten "falsches Deutsch", sondern ein feststehender Ausdruck.

Ingolf

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André
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon André » 27. April 2009, 14:45

Liebe Niki,

es wird langsam Zeit (kann Zeit langsam sein?) diesen "Thread" (mir leider gerade das passende deutsche Wort abhanden gekommen, ich meine, mir ist es nicht eingefallen, zu schließen (oder heißt es richtig zu beenden?).

Deutsch ist eine schwierige (nicht schwere!!!!!) Sprache!

:-D

André

(der gerade eine Spielregel schreibt und so manchmal schier verzweifelt, wie wo was so allen missverstanden oder unklar ausgedrückt werden kann.

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peer

Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon peer » 27. April 2009, 16:17

Hi,
Erklärbär schrieb:

> Ja, alle Sprachen leben, sofern sie nicht aussterben. Die
> Mode einer Sprache brauche ich aber nicht zu akzeptieren.

Natürlich nicht.
Bleibt aber die Frage, in wieweit man von einer Mode reden kann, wenn es den Begriff schon seit zweihundert Jahren bekannt ist und seit 50 Jahren (+/-) gebräuchlich...
http://www.iaas.uni-bremen.de/sprachblog/2009/01/12/seit-wann-machen-wir-im-deutschen-sinn/
ciao
peer

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 27. April 2009, 18:40

Ja, wunderbare Wortschöpfung ... und nicht aus den Fingern gesogen, sondern (leider) gebräuchlich.

Unkostenfreie Grüße
;-) Ferdi

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 27. April 2009, 18:54

Falsch.

Duden:
1. edi|tie|ren [vgl. gleichbed. engl. to edit, eigtl. = edieren < frz. éditer, ...

Hatte wir auch schon weiter oben in diesem thread, editieren = edieren; nicht gleich bearbeiten, wird fälschlicherweise oft so benutzt.

Gemeint ist dann "redigieren".

Im Englischen bedeutet "to edit" sowohl bearbeiten als auch heraugeben, das ist vermutlich die Quele des Irrtums.

Editierte Grüße
;-) Ferdi

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Ferdinand Köther
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Re: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 27. April 2009, 18:56

Danke, wusste ich's doch ...

;-) Ferdi

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Ferdinand Köther
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RE: Falsches Deutsch ...

Beitragvon Ferdinand Köther » 27. April 2009, 18:59

Da hast du eigentlich gar nicht so unrecht ...

:grin: Ferdi

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Ferdinand Köther
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Re: Noch ein paar Beispiele

Beitragvon Ferdinand Köther » 27. April 2009, 19:08

Michael Weber schrieb:
>
>....
> 3. Fehlende Leerzeichen bzw. Leerräume zwischen u. a., o. ä.,
> e. V. usw.

Du bist mein Mann! (äh ... btte nicht falasch verstehen).

Gerade erst wieder eine Regel korrigiert, in der -zig Mal z.B. stand statt z. B., und die (u. a.) darüber hinaus z. T. unglaubliche Kommafehler enthielt.

Viele Grüße, jeweils mit Leerzeichen dazwischen,
Ferdi


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