Edvard hat geschrieben:Winter der Toten zu 5.
2 grundlegende Erkenntnisse gewonnen:
- 5 Spieler sind zuviel; es ist sowohl Downtime zu hoch und es werden auch zuviel Ressourcen benötigt
- am Anfang nur Überlebende spammen ist nicht so toll...![]()
BGBandit hat geschrieben:Gerade bei den guten Spielen extrem ärgerlich. Laminieren fällt für mich raus, spiegelt zu doll beim Knipsen
BGBandit hat geschrieben:Diese dünne Labberpappe ist mir auch ein Dorn im Auge. Stolpert man leider immer wieder drüber.... Runewars Neuauflage, Robinson Crusoe, Winter der Toten...
Gerade bei den guten Spielen extrem ärgerlich. Laminieren fällt für mich raus, spiegelt zu doll beim Knipsen
Ja, damit haben wir zumindest die ersten drei Runden die Krisen bewältigen können. Aber in der vierten Runde hatten wir dann schon wieder zu wenig essen und auch keins gefunden, weil der Rest der Überlebenden Zombies töten bzw. Barrikaden errichten musste, was uns einen Hungermarker bescherte.Hast du auch an die speziellen Regeln für 2 Spieler gedacht? 7 satt 5 Karten zu Beginn und jeder 3 Überlebende?
Es gibt auch gute Koop-Spiele ohne solchen Zufall. „The Game“ zum Beispiel. Bei anderen Koop-Spielen ist es nicht ganz so tragisch (z.B. bei Flash Point, wo ein bescheidener Würfelwurf nicht unbedingt das ganze Spiel entscheidet).Man plant und plant und dann ruiniert ein oder mehrere Würfelwürfe alles.
Fang hat geschrieben:Habe aber langsam generell das Gefühl Koops sind nichts für mich. Man plant und plant und dann ruiniert ein oder mehrere Würfelwürfe alles.
Morti hat geschrieben:Das ist aber auch bei allen anderen Spielen mit Zufallselementen so. Die Frage ist deshalb stets, wieviele dieser Elemente in welcher Häufigkeit den Ausschlag geben.
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lorion hat geschrieben:Da lobe ich mir Pandemie, bei dem ich bisher immer das Gefühl hatte, man hätte gewinnen können, wenn man ein wenig anders gehandelt hätte. Winter der Toten hab ich noch nicht gespielt...
Thematisch ist das super. Bei einer Serie wie Walking Dead ist es auch passend, weil es zur Story-Entwicklung gehört. Zusätzlich denken sich die Drehbuchautoren ja gerade solche Elemente aus, um die Dramaturgie zu fördern. Ein Spiel ist aber keine Serie! Zumindest ich spiele Spiele, um am Ende auch zu gewinnen. Wenn ich aber von Anfang an das Gefühl habe, das meine Handlungen keinerlei Relevanz haben für den Spielausgang, dann macht das keinen Spaß. Stell Dir vor, die Drehbuchautoren von Walking Dead würfeln am Ende jeder Folge einen Würfeln und ein Charakter stirbt ggf. zufällig. Die Serie würde niemand anschauen.Gerade hat man einen noch gerettet und im nächsten Moment wird er gebissen , das finde ich gut bzw entspricht es dem Thema.
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