Lothar Kothe hat geschrieben:openMfly hat geschrieben:Valeria Card Kingdoms
Machi Koro habe ich nie gespielt. Also kann ich keinen Vergleich ziehen.
Das System erinnert mich etwas an das Siedler Kartenspiel.
Die Ähnlichkeit zu Machi Koro stellen viele Rezensenten fest. Aber mit Siedler Kartenspiel bist Du der erste. Die kann ich auch nicht erkennen. ;-)
openMfly hat geschrieben:Nebel über Valskyrr (4 Spieler)
Das Spiel kam überhaupt nicht an.
Mir hat es selbst überhaupt nicht gefallen. Es war noch schlimmer als die Solo-Partien mit 2 Charakteren.
Trocken und ohne Seele in meinen Augen. Und das sagt jemand der Mage Knight liebt.
Ich werde es wohl irgendwann noch einmal solo spielen. Kann sein, dass es danach tatsächlich verkauft wird.
JanB hat geschrieben:openMfly hat geschrieben:Nebel über Valskyrr (4 Spieler)
Das Spiel kam überhaupt nicht an.
Mir hat es selbst überhaupt nicht gefallen. Es war noch schlimmer als die Solo-Partien mit 2 Charakteren.
Trocken und ohne Seele in meinen Augen. Und das sagt jemand der Mage Knight liebt.
Ich werde es wohl irgendwann noch einmal solo spielen. Kann sein, dass es danach tatsächlich verkauft wird.
Ich hatte eine ähnliche Erfahrung mit einem Freund gehabt. Ich denke die "Trockenheit" generiert sich dadurch, dass bei dem Spiel halt nicht gewürfelt wird, um ewaige Proben zu bestehen oder irgendwelchen Schaden festzustellen, wie es z.B. bei Pathfinder gemacht wird. Das Spiel beruht auf Optimierungen und ständigem aufaddieren von Effekten. Das kann eine Gruppe, welche diese Form des Spiels nicht gewohnt ist, schon mal schlauchen bzw. ganz vergraulen.
openMfly hat geschrieben:Vielleicht hat man zu wenig Bilder, zu wenig verschiedene Karten, zu wenig Aktion...
maeddes hat geschrieben:Viticulture Essential Edition eine Solo-Partie, ein Zweierspiel und dann noch zu viert.
Ganz klar, zu viert ist es richtig genial - das hat deutlich am meisten Spaß bereitet. Die Felder mit dem aufgedruckten Bonus machen richtig Spaß und es ist ein super Gefühl gleich zwei Besucherkarten zu spielen, zwei Reben zu pflanzen oder eben ein Gebäude vergünstigt zu spielen. Das Element fehlt beim Zweipersonenspiel gänzlich, schade. Die Solo-Variante mit dem schönen Automa macht für eine Solo-Variante richtig Spaß. Das Kartenziehglück spielt insgesamt leider eine zu entscheidende Rolle - gerade die Kombination aus Reben und Aufträgen; bin am überlegen, ob eine Auslage aus vier offenen Karten nicht mehr Sinn ergeben würde. Insgesamt gefällt mir das Spiel, nicht zuletzt wegen des genialen Materials, jedoch außerordentlich gut.
Hier mal ein Foto der Situation am Ende meiner ersten Solo-Partie. Automa vs. Maeddes 20:20
Ernst-Jürgen Ridder hat geschrieben:Klar gewinnte es mit Mehreren nochmal an Spannung, trotzdem funktioniert das zu 2. als lockere Bauerei recht gut.
Fang hat geschrieben:Aber vielleicht muss man dabei einfach nur mehr für die Startspielerkarte bieten damit derjenige dann mindestens zwei Bonds bekommt und sich das ausgleicht.
widow_s_cruse hat geschrieben:Hallo,Ernst-Jürgen Ridder hat geschrieben:Klar gewinnte es mit Mehreren nochmal an Spannung, trotzdem funktioniert das zu 2. als lockere Bauerei recht gut.
In der zweier Partie begrenzen wir die Spielfläche noch mal durch einen Fluss. Die verfügbare Fläche gewinnt dadurch manchmal an Gewicht. Bestimmte Landschaftsfelder werden reizvoller.
Ernst-Jürgen Ridder hat geschrieben:Bist Du sicher, dass das Zitat stimmt? Wo soll ich das denn geschrieben haben?
Ernst-Jürgen Ridder hat geschrieben:widow_s_cruse hat geschrieben:Hallo,Ernst-Jürgen Ridder hat geschrieben:Klar gewinnte es mit Mehreren nochmal an Spannung, trotzdem funktioniert das zu 2. als lockere Bauerei recht gut.
In der zweier Partie begrenzen wir die Spielfläche noch mal durch einen Fluss. Die verfügbare Fläche gewinnt dadurch manchmal an Gewicht. Bestimmte Landschaftsfelder werden reizvoller.
Bist Du sicher, dass das Zitat stimmt? Wo soll ich das denn geschrieben haben?
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