Früher war es ganz einfach, Videospiele für Kinder zu kaufen. Du bist in den Laden gefahren, hast ein physisches Exemplar gekauft und das war’s. Doch in der heutigen digitalen Welt, in der In-Game-Käufe, herunterladbare Inhalte und Online-Shops den Ton angeben, ist es für Eltern schwieriger geworden, das richtige Spiel (oder die richtige Zahlungsmethode) zu finden. Hier bieten Geschenkkarten eine Lösung. Anstatt sich Sorgen über zu hohe Ausgaben, ungewollte Käufe oder Spiele mit überraschenden Kosten zu machen, greifen Eltern auf Prepaid-Optionen zurück. So behält man das Spielebudget der Kinder unter Kontrolle.
Eine Steam Karte auf Eneba beispielsweise bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, Kindern den Zugang zu ihren Lieblingsspielen zu ermöglichen, ohne eine Kreditkarte mit ihrem Konto zu verknüpfen.
So könnt ihr als Eltern ein fixes Ausgabelimit festlegen. Ihr stellt sicher, dass die Kinds Spiele oder In-Game-Inhalte kaufen, ohne das Risiko, zu viel Geld auszugeben. Dieses Maß an Kontrolle macht Geschenkkarten zu einer der einfachsten und sichersten Möglichkeiten für Eltern, die Ausgaben ihres Kindes für Spiele zu verwalten.
Kreditkarte hinterlegen oder auf Geschenkkarte setzen?
Kinder in einem Online-Gaming-Shop mit einer Kreditkarte herumlaufen zu lassen, ist riskant. Meist fehlt der Überblick oder die Weitsicht die Ausgaben unter Kontrolle zu halten. Bestimmt haben einige von euch das auf die harte Tour gelernt, nachdem sie unerwartete Ausgaben für Lootboxen, Skins oder Season Passes entdeckt haben. Es steckt ja bei den meisten Kindern nicht mal eine Mutwilligkeit dahinter. Ist die Kreditkarte aber hinterlegt, reicht ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit und schon sind Gems und Co. gekauft. Geschenkkarten reduzieren dieses Risiko, indem sie einen festen Betrag vorgeben, den die Kinder ausgeben können. Sobald das Guthaben aufgebraucht ist, können eure Kinder auch keine Käufe mehr tätigen.
Geschenkkarten für In-game-Käufe – das sind die Vorteile:
- Keine Gefahr von ungewollten Mehrausgaben – Anders als bei Kreditkarten gibt es bei Geschenkkarten ein festes Limit, das verhindert, dass Kinder impulsive Käufe tätigen, die über den geplanten Betrag hinausgehen.
- Keine Abo-Fallen – Viele Spiele verlangen Abonnements oder automatische Verlängerungen, was oft unbemerkt bleibt. Geschenkkarten stellen sicher, dass Käufe nur einmalig getätigt werden.
- Sichere Online-Transaktionen – Die Verwendung einer Geschenkkarte anstelle einer Kreditkarte verringert das Risiko von Betrug oder nicht autorisierten Transaktionen.
Für Eltern, die ihren Kindern ein Gleichgewicht zwischen Spielspaß und finanzieller Kontrolle ermöglichen wollen, sind Geschenkkarten die perfekte Lösung.
Mehr Freiheit für Kinder, weniger Stress für dich
Geschenkkarten machen nicht nur dir als Eltern das Leben leichter, sondern geben auch den Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Anstatt zu erraten, welches Spiel ihr Kind möchte, könnt ihr einfach einen Geschenkgutschein aushändigen. Eure Kinder haben so die Möglichkeit selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. Ganz gleich, ob es sich um einen neuen Spieletitel, ein Erweiterungspaket oder um In-game-Währung handelt.
Plattformen wie Steam, PlayStation, Xbox und Nintendo unterstützen alle Geschenkkarten und machen sie zu einer universellen Lösung für alle Gamer. Mit einer Steam Karte können Kinder zum Beispiel auf eine riesige Spielesammlung zugreifen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Ausgaben innerhalb eines bestimmten Rahmens bleiben. Diese Flexibilität ist einer der Hauptgründe, warum Gaming-Geschenkkarten so beliebt sind.
Eine Gaming-Karte einfach so zwischendurch schenken?
Na, spätestens zu Geburtstagen oder Weihnachten sind Gaming-Karten eine gute Idee für gaming-begeisterte Kinder. So gehst du auf Nummer sicher und dein Kind kann sich direkt und ohne Wartezeit auf den neuen Spieletitel freuen. Da es so viele Spiele auf verschiedenen Plattformen gibt, ist dies ein praktisches und flexibles Geschenk.