Noch bevor digitale Games für PC, Konsole oder – seit ein paar Jahren – für Smartphones und Tablets die Welt eroberten, gab es bereits Gesellschaftsspiele – ganz klassisch analog für den Wohnzimmertisch. Nach wie vor sind solche Spiele ein wichtiger Bestandteil im alltäglichen Leben vieler Menschen, finden aber vergleichsweise wenig Beachtung in digitalen Medien.
Junge Eltern, die gleichzeitig gerne ihre Freizeit in virtuellen Welten verbringen und an PC, Laptop oder Smartphone Spiele zocken, wissen, wie schwierig es sein kann, den Nachwuchs mit dem Hobby unter einen Hut zu bringen. Daher wollen wir heute einmal über ein besonderes Gadget sprechen, das Sicherheit fürs Baby und ein wenig Entspannung für Mama und Papa verspricht: das Babyphone!
Wenn ihr nicht nur am heimischen Desktop-PC spielen wollt, sondern die neuesten Games am liebsten auch auf einem portablen Gaming-Notebook zocken möchtet, solltet ihr bei der Anschaffung des neuen Geräts einiges beachten. Aktuelle Titel mit schicker Optik benötigen nämlich einiges an Power und gerade im Bereich der mittlerweile grafisch sehr aufwändigen Shooter wie Battlefield oder Call of Duty sollten Grafikkarte und Prozessor den Spielen auch gewachsen sein. Wir verraten euch, worauf ihr beim Kauf achten solltet.
Passend zum Start ins neue Jahr wollen wir euch heute einmal einen Überblick geben, welche Tablet Neuheiten und Trends euch 2014 erwarten. Längst sind die Zeiten nämlich vorbei, in denen Smartphones und Tablets nur zum Surfen oder Arbeiten gedacht waren, mittlerweile lassen sich die multifunktionalen Geräte auch ganz einfach als portable Spielekonsole nutzen! Immer modernere und leistungsstärkere Geräte sorgen für hochauflösende Grafiken und echtes Zockerfeeling – auch unterwegs.
Was im Buchverlagswesen selbstverständlich ist, hat sich in der Spielebranche bislang kaum durchgesetzt: eine prominente Erwähnung des Autors als Urheber des Produkts. Die Stiftung Spielen aus Österreich fordert daher ein Umdenken und appelliert, den Spiele-Autoren mehr Beachtung zu schenken.
Heute wollen wir euch ein recht neues Videoformat vorstellen, das sich thematisch mit Gesellschafts-, Karten- und Brettspielen auseinandersetzt. Zuspieler.tv von Sebastian Wenzel, einem freien Spielejournalisten, bespricht in einer aktuellen Folge die Frage, was genau eigentlich gemeint ist, wenn von „deutschen Spielen“ die Rede ist – und warum Brettspiele „made in Germany“ nach wie vor der absolute Exportschlager sind.
Im digitalen Zeitalter vergessen wir gelegentlich, wie viel wir unseren ersten Spielsachen und Brettspielen im Hinblick auf unsere Entwicklung zu verdanken haben. Dabei ist es äußerst wichtig, den Kindern nicht nur Tablets und Smartphones in die Hand zu drücken, sondern sich auch über Brettspiele und Spielsachen mit den Kindern auszutauschen.
Im September dieses Jahres findet zum dritten Mal das researching games BarCamp in Wiesbaden statt. Bei der Mitmach-Veranstaltung steht nicht Game Design oder Marketing, sondern ausnahmsweise die Forschung im Vordergrund. Die Veranstaltung sieht sich als notwendige Ergänzung zu geschäftsorientierten Messen und Kongressen.
Ganz billig waren Videospiele noch nie. Vollpreistitel kosten auch derzeit um die 60,- Euro und für Gamer, die eine große Spielesammlung ihr eigen nennen, kann das schnell ins Geld gehen. Allerdings sind die Ausgaben für Spiele Fixkosten und so bemerkt man ziemlich schnell, wenn man zu tief in die eigene Tasche greift. Anders kann das bei sogenannten Freemium-Spielen ablaufen, denn hier kommt die böse Überraschung oft erst mit den nächsten Kontoauszügen.
Tiere spielen, Kinder spielen und es gibt zahlreiche Formen des Spielens für jede Altersklassse, da liegt es nahe, sich dieses Phänomens wissenschaftlich anzunehmen, um den Homo ludens – den spielenden Menschen zu beobachten und sein Verhalten erklären zu können. Wir spielen Brettspiele, Computerspiele, treiben Sport in Form von Spielen oder spielen Theater und Musik. Warum?