Das Kinderzimmer ist ein Ort, an dem vieles passiert: Hier wird geschlafen, gelernt und allein sowie mit Freunden gespielt. Kein Wunder, dass es zwischen Bett, Schreibtisch und Spieleschrank mitunter turbulent zugehen kann. Viele Eltern fürchten das große Aufräumen, das regelmäßig ansteht, denn Ordnung zu halten, fällt nicht allen Kindern leicht. Spielzeug richtig sortieren – wer einen guten Rahmen schafft, vereinfacht die Angelegenheit.
Nicht nur wir von spielen.de lieben Gesellschaftsspiele. Auch Petra Fuchs, Vorsitzende des Vereins Spielecafé der Generationen, hat im Rahmen ihrer Bachelorarbeit „Gesellschafsspiele als Medium der Sozialen Arbeit – wie Spielen verbindet“ eine Online-Umfrage zu unserem Lieblingsthema durchgeführt.
Gibt es eine coolere Jobbeschreibung, als Spieleautor? Den lieben langen Tag nichts anderes zu machen, als sich Hintergrundstorys und Charaktere für Games auszudenken? Für kreative Gamer, die nicht direkt an der computerisierten Gestaltung eines Spiels teilhaben wollen, sicherlich nicht. Aber dazu braucht es einige Skills, um zu bestehen. Mithilfe des folgenden Artikels kann sich jeder selbst fragen, ob das sein Job wäre.
Besonders Erwachsene verlieren oftmals den Spaß und das Interesse am Spielen. Sie sehen in einer spielerischen Beschäftigung, wie Brettspiele oder Onlinegames, keinen Sinn und empfinden es als Zeitverschwendung. Von wegen!
Das Thema E-Sports steht bundesweit zur Debatte und die Meinungen sind sehr gespalten. Führende Sportgrößen sehen in dem Hype eine Gefahr und für sie sind E-Sports in erster Linie großer Quatsch. Die Bilder des pizzaessenden, Energydrinks trinkenden und bleichen Teenagers sind überholt, wird von der anderen Seite argumentiert und Deutschland solle E-Sports fördern. Doch was ist also nun der richtige Weg?
Am 25. Oktober lädt der Spiele-Autoren-Zunft e.V. (SAZ) mit der Veranstaltung „Kulturgut Spiel“ zur Podiumsdiskussion nach Essen ein. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturrat sollen im Rahmen der Messe SPIEL‘18 TeilnehmerInnen aus Kulturpolitik, Wissenschaft und der Spiele-Branche zusammenkommen, um sich zum Thema Kulturgut Spiel auszutauschen.
Spielen? Was ist das? Ist das nicht reine Zeitverwendung? Muss das sein? Warum spielen wir Menschen? Ein Erklärungsversuch. Vorsicht: Das geht nicht kurz.
Wer begeistert Games spielt, der hat heute die Möglichkeit, das Hobby zum Beruf zu machen oder sich wenigstens einen kleinen Zuverdienst zu sichern. Es war praktisch nie leichter, auf diese Weise Geld zu verdienen. Längst müssen Gamer nicht mehr versuchen, als Programmierer zu arbeiten oder sich verzweifelt bewerben, um Betaversionen testen zu können. Nein, heute ist das Gamen zum Sport geworden, um dessen olympische Zulassung diskutiert wird. Große Vereine – Bundesliga- und europäische Clubs – richten E-Sportsabteilungen ein und auf YouTube gibt es so einige Gamer, die schon mit ihren Reactionvideos Millionen verdient haben. Also, was kann ein begeisterter Gamer tun, um mehr aus dem Hobby herauszuholen? Dieser Artikel zeigt es auf.
Die „Ludologie“ befasst sich mit grundlegenden Spielkonzepten und Spielmechaniken. Bereits seit Ur-Zeiten spielt der Mensch. Vor ca. 5.000 Jahren ging es los mit den ersten Brettspielen. Das erste Spielzeug für Fantasiespiele wurde vor etwa 35.000 Jahren hergestellt. Die Digitalisierung bietet heute vielfältigere Möglichkeiten des Spielens. Mixed-Reality-Formate eröffnen Möglichkeiten, die Welt ganz neu wahrzunehmen. In einem Interview mit unserem Chef, gleichzeitig dem Gründer des Instituts für Ludologie in Berlin, Prof. Dr. Jens Junge, erfahren wir mehr über das Verhältnis zwischen Spielen und Unternehmen.
Ihr kennt diese Situation mit Sicherheit: Man ist mittendrin in seinem Lieblingsspiel, doch die Müdigkeit schleicht sich langsam ihren Weg in euren Kopf. Was nun? A: Spiel unterbrechen und schlafen gehen? Oder B: Doch lieber wach bleiben und das Spiel beenden? Hier bei spielen.de sind wir uns einig, dass wir uns meistens für Variante B entscheiden. Doch wie hält man sich am besten wach? Wir stellen euch einen hervorragenden, natürlichen Wachmacher vor!